Der optimale Standort für die Jungfer im Grünen
Die anspruchslose Jungfer im Grünen gedeiht auf fast allen Gartenböden, vorausgesetzt, sie steht möglichst sonnig. Je sonniger und trockener der Standort ausfällt, desto schöner und üppiger wird die Blüte schließlich ausfallen. Optimal ist ein humoser, mäßig nährstoffreicher sowie eher trockener Boden, zudem bevorzugt die Pflanze warme Sommer. In eher feuchten und kühlen Frühsommern kann es passieren, dass die Knospen verwelken und die Jungfer im Grünen nicht blüht. Jungfer im Grünen direkt im Freien säen
Die Aussaat der Jungfer im Grünen gestaltet sich im Grunde ganz einfach:
Säen Sie die Jungfer im Grünen im März / April aus. Auch zwischen Anfang Mai und Ende Juni ist eine Aussaat noch möglich. Die Aussaat erfolgt auf sorgfältig vorbereitetem und gut gelockertem Boden. Die Erdkrumen werden möglichst fein zerkrümelt. Bringen Sie die Samen breitwürfig aus
und drücken Sie sie leicht an. Jungfer im Grünen - Unionpedia. Säen Sie zu mehreren Terminen im Abstand von jeweils zwei bis drei Wochen,
denn dann können Sie sich länger an der Blüte erfreuen.
- Jungfer im Grünen - Unionpedia
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Streust Du die einfach aus oder harkst Du sie unter? Hab jetzt neue Samen bekommen werds dann auch nochmal im Frühjahr probieren. LG Stupsi #6 Also sind die einjährig und nicht winterhart? Stupsi, du kannst sie jetzt noch aussäen, die Pflänzchen keimen entweder jetzt oder erst im Frühjahr. Das macht ihnen nichts aus. Bei mir im Garten wachsen derzeit schon viele Sämlinge, die grün überwintern. Aber auch eine Aussaat ab März ist möglich, sofern der Boden schnee- und frostfrei ist. Einfach die Samen leicht einharken, fertig und abwarten. Nach der Keimung die stärksten Pflanzen auf einen Abstand von 20 x 20 cm vereinzeln. Stupsi Foren-Urgestein #7 Hatte gerade den Gedanken ob es Kaltkeimer sind und meine ausgesäten vielleicht noch kommen aber kann ja auch nicht sein sonst hätte es bei den anderen nicht im April/Mai noch funktioniert. Danke Euch ich werd mal beides ausprobieren. Wenns wieder nicht klappt brauch ich Samennachschub also bitte fleißig sammeln LG Stupsi #8 Ich kann mich der Meinung von Matthias nur anschliessen.
Veröffentlicht am 30. 08. 2013 um 10:40 Uhr Wildkräuter einst Manch einer wird vielleicht aus Großvaters Erzählungen wissen, dass Wildkräuter in den kargen Zeiten zur Ernährung als begehrter Vitaminspender galten, aus den jungen Brennesseltrieben so etwas wie Spinat zubereitet wurde oder das Wildkraut Löwenzahn täglicher Salatbestandteil war. Fast eine abenteuerliche Vorstellung. Dabei hat es heutzutage kaum jemand probiert. Wildkräuter im mediterranen Raum Ähnlich ungerecht wird über das vermeintliche "Kaninchenfutter" Löwenzahn geurteilt. Bei uns ist es vor allem nur als Wildkraut bekannt, im Mittelmeerraum jedoch schon lange als Salat- und Gemüsepflanze hoch geschätzt. Besonders vor der Blütezeit im Frühjahr schmecken die jungen Blätter am besten. Die jungen Blüten - ohne den grünen "Korb" - können roh verzehrt, zu Blattsalaten als dekorative Beigabe verwendet oder als Gemüse zubereitet werden. Löwenzahn ist reich an Vitamin A und B, an Kalium, Calcium, Mangan, Natrium, Eisen, Kieselsäure und den Blutdruck senkendem Cholin.