[1] Sie bestand zuletzt aus den Schachtanlagen 1 & 2 und 3, 4 & 6, sowie dem Wetterschacht 5. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Friedrich der Große 1978
Besuch von Bundeskanzler Erhard auf der Baustelle von Schacht 6 am 2. April 1965. V. l. n. r: Ministerpräsident Franz Meyers, Assessor Bähr ( Deilmann), Bundeskanzler Ludwig Erhard, Bergwerksdirektor Bergrat Helmuth Heintzmann
Im Jahr 1870 wurde mit dem Abteufen von Schacht 1 begonnen. Vier Jahre später wurde in diesem Schacht ab der 2. Sohle auf 303 Meter Kohle gefördert. Im gleichen Jahr wurde der Eisenbahnanschluss zum Bahnhof in Herne in Betrieb genommen. Ab dem Jahr 1885 wurde die erste Kohlenseparation betrieben. Im folgenden Jahr wurde in der Nähe von Schacht 1 eine Kokerei zur Kokserzeugung gebaut. Der zweite Schacht wurde im Jahr 1890 neben Schacht 1 abgeteuft. Drei Jahre später, 1893, wurde die vierte Sohle auf 420 Meter im Schacht 2 in Betrieb genommen. Am Dortmund-Ems-Zweigkanal wurde 1895 der Hafen eröffnet und im Jahr 1899 wurde die Kohlenwäsche und Kohlensieberei neu gebaut.
Friedrich Der Große Herne E
Die gesamte Anlage wurde im Jahr 1953 aus betrieblichen Gründen wieder in die Anlagen 1/2/5 und 3/4 aufgeteilt. Von 1962 bis 1965 wurden im Schacht 6 (1007 Meter) Abteufarbeiten betrieben. Gleichzeitig wurde der Schacht 5 umgebaut. Im Februar 1967 konnte der Schacht in Betrieb genommen werden. Am 3. Januar gleichen Jahres wurde die Anlage 1/2 stillgelegt. Die Zeche wurde im Jahr 1969 in die Ruhrkohle AG aufgenommen und 1972 entsteht in 1000–1300 Metern Teufe eine Verbindung mit der Zeche Mont Cenis. Ab 1973 bilden beide Zechen eine Fördereinheit. Im Jahr 1974 wird die Kokerei, vier Jahre später die gesamte Zeche Friedrich der Große - Mont Cenis stillgelegt. Friedrich der Große heute (2007) [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Anlage 1 & 2 [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hier stand früher Schacht 1
Plakette mit den Schachtdaten
Hier stand Schacht 2; der Text auf dem Schild lautet: Friedrich der Große - Schacht 2 - Durchmesser = 5, 0 m - Schachtmittelpunkt = Schildstange, außerdem sind die Gauß-Krüger-Koordinaten des Schachtes eingetragen
Das Schachtgerüst von Schacht 3 wurde auf dem Gelände der Zeche Zollern in Dortmund über Schacht 4 wiedererrichtet.
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Soweit erkennbar, ist das Gebiet vollständig in Nutzung. Die Kaimauer wird nicht genutzt (nur durch Angler). Im ehemaligen Liegehafen liegen die Boote der Freizeit- Skipper. Der Gleisanschluss wurde der Geländeanhebung angepasst, wird aber nicht genutzt. Teile dieses ehemaligen Schienenweges wurden 2007 in einem Fuß- und Radweg umgestaltet. Wetterschacht 5 [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Gebiet um den Wetterschacht 5, ca. 2 km westlich zwischen Rhein-Herne-Kanal und Emscher gelegen, wird privat genutzt und ist daher unzugänglich. Von diesem Schacht sind keine Bauten mehr zu erkennen. Koordinaten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Schacht 1: 51° 33′ 11, 17″ N, 7° 13′ 38, 9″ O
Schacht 2: 51° 33′ 9, 31″ N, 7° 13′ 40, 77″ O
Schacht 3: 51° 33′ 40, 86″ N, 7° 15′ 7, 38″ O
Schacht 4: 51° 33′ 40, 39″ N, 7° 15′ 10, 98″ O
Schacht 5: 51° 33′ 48, 6″ N, 7° 13′ 40, 8″ O
Schacht 6: 51° 33′ 37, 2″ N, 7° 14′ 45, 69″ O
ehem. Zechenverwaltung: 51° 33′ 2, 2″ N, 7° 13′ 35″ O
Fördergerüst Schacht 3 an seiner neuen Position auf Zeche Zollern, Schacht 4.