Hier ist wichtig, dass sie zuhause gut funktionieren, damit beim Spaziergang auf diese Grundlage aufgebaut werden kann. Allerdings sollte man bedenken, dass draußen mit einer anderen Konzentrationsspanne gerechnet werden muss: Deshalb mit einer kurzen Übungs-Zeitspanne anfangen, in der der Hund in der befohlenen Position bleiben soll und ihn dann mit einem geeigneten Kommando wieder "entlassen". Die Schwierigkeit hängt natürlich auch davon ab, ob der Vierbeiner an- oder abgeleint ist. Ideal ist es übrigens, wenn man die Kommandos in den üblichen Spaziergangsablauf integriert und den Hund beispielsweise vor jedem Ableinen oder dem Überqueren einer Straße absitzen lassen.
Wie viel Aufmerksamkeit braucht ein Hund? – Adoptier ein Tier! Alles, was du wissen musst, um dein Haustier zu adoptieren!. So entstehen nützliche Automatismen. Eine gute Übung, um die Aufmerksamkeit des Hundes während des Spaziergangs zu steigern, ist Verstecken. Die Ausführung sieht dabei so aus, dass man sich ohne Vorwarnung in ein geeignetes Versteck begibt, wenn der nicht darauf achtet, wo sich sein Herrchen gerade befindet (beispielsweise in eine Senke oder hinter einen Baum).