Die neuen Lockdowns in China machen dem Sportartikelhersteller in einem seiner Wachstumsmärkte zu schaffen. Der Aktienkurs des Dax-Konzerns sinkt deutlich. Adidas-Shop in Peking
In China sind die Geschäfte für die westlichen Sportartikelhersteller weiterhin schwierig. (Foto: Reuters)
München China schließt im Kampf gegen Corona viele Geschäfte und drosselt die Produktion. Das belastet den deutschen Sportartikelriesen Adidas. Im ersten Quartal gingen die Erlöse des zweitgrößten Sportartikelkonzerns der Welt um währungsbereinigt drei Prozent auf 5, 3 Milliarden Euro zurück. Verantwortlich für den Umsatzeinbruch von 35 Prozent in China war neben den neuen Corona-Lockdowns auch der Boykott westlicher Marken. Als Konsequenz senkte Adidas das Jahresziel für die operative Marge. Bei Umsatz und Gewinn werde man wohl am unteren Ende der Prognosen landen. Mit einem Kursverlust von sechs Prozent war die Adidas -Aktie am Freitag zeitweise schwächster Wert im Dax. Adidas-Chef Kasper Rorsted versuchte, die positiven Seiten des Jahresstarts herauszustellen.
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Rund 120 Mitarbeiter setzen sich für den Erfolg des deutschen Unternehmens, das seit 1982 am Markt agiert, ein. Auf Basis seiner über 25-jährigen Erfahrung aus der ERP-Softwareentwicklung und 1. 600 Installationen hat die branchenübergreifende Lösung Handel und Industrie auf modernster Java und komplett neu entwickelt. Sein Produktportfolio ergänzt das inhabergeführte Unternehmen mit umfassenden Service- und Beratungsleistungen, die wirtschaftliche und technologische Kompetenz zum Nutzen des Kunden vereinen. Auf die Softwarelösungen der ag vertrauen über 500 Unternehmen wie z. B. Giesen Großhandel für Lüftungstechnik in Essen, Internationaler Bund in Frankfurt, Siegfried Templin in Coppenbrügge, IBK Wiesehahn in Bottrop, Schmitz Cargobull in Horstmar, AMF in Fellbach, Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit in München, Schreiber + Weinert in Hannover, Henschel & Ropertz in Darmstadt, Uebigauer Elektro- und Schaltanlagenbau UESA in Uebigau, Weiler Werkzeugmaschinen in Emskirchen, Paal Unternehmensgruppe in Remscheid und Anton Klocke Antriebstechnik in Bielefeld.
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In allen westlichen Märkten sei die Nachfrage sehr hoch gewesen. In der Großregion Asien-Pazifik werde man im laufenden Quartal in die Wachstumszone zurückkehren. "Allerdings gehen wir davon aus, dass das herausfordernde Marktumfeld in China bestehen bleibt. " China gilt eigentlich als die große Wachstumshoffnung der Branche. Im vergangenen Jahr hatten die China-Umsätze von Adidas zwar noch um drei Prozent zugelegt, doch schon im vierten Quartal waren die Erlöse dort um 24 Prozent eingebrochen. Für das Gesamtjahr 2022 rechnet Rorsted nun mit einem deutlichen Rückgang der China-Umsätze. Top-Jobs des Tages
Jetzt die besten Jobs finden und per E-Mail benachrichtigt werden. In dem Land gibt es einen Boykott westlicher Marken, zudem hatte Adidas nicht immer die für den chinesischen Markt richtigen Produkte im Angebot. Als Folge hatte der Dax-Konzern seinen China-Chef ausgetauscht. Adidas will nun verstärkt Produkte in China für China entwickeln. Dies ist zumindest teilweise eine Änderung der Strategie.