(wir richten uns mit dieser Ausschreibung an Bewerbende jeden Geschlechts)
Vollzeit | zunächst befristet auf 2 Jahre mit der Möglichkeit zur Verlängerung | Ausschreibungsnummer: 358-2022
Die Position ist im Universitären Centrum für Tumorerkrankungen (UCT) Frankfurt (Direktor: Prof. Dr. Christian Brandts) zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen. Das Universitäre Centrum für Tumorerkrankungen (UCT) Frankfurt ist ein Comprehensive Cancer Center, dessen Entwicklung von einem engagierten und multiprofessionellen Team vorangetrieben wird. Universities centrum für tumorerkrankungen frankfurt online. Das UCT ist von der Deutschen Krebshilfe als Onkologisches Spitzenzentrum ausgezeichnet und von der Deutschen Krebsgesellschaft als Onkologisches Zentrum zertifiziert. Es ist Partnerstandort im Deutschen Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK) und anderen nationalen Verbünden. Weiterführende Informationen zum UCT finden Sie unter.
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Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, sehr geehrte Angehörige, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
das UCT Mainz ist ein Zusammenschluss aller onkologisch tätigen Einrichtungen der Universitätsmedizin Mainz, die einen Schwerpunkt in klinischer Onkologie und / oder onkologischer Forschung haben. Fachabteilung Universitäres Centrum für Tumorerkrankungen Frankfurt (UCT): Universitätsklinikum Frankfurt. Als führendes überregionales Zentrum für Tumorerkrankungen in Mainz, Rheinland-Pfalz und darüber hinaus erhalten Patienten hier alle Aspekte der Tumortherapie "aus einer Hand". Das UCT Mainz wurde erstmalig im Jahr 2016 von der Deutschen Krebshilfe als Onkologisches Spitzenzentrum ausgezeichnet und zählt seither zu dem Netzwerk der aktuell vierzehn deutschen Onkologischen Spitzenzentren. Unseren Patienten bieten wir eine umfassende Betreuung auf höchstem medizinischen Niveau, unseren Ärzten und wissenschaftlichen Mitarbeitern ein anspruchsvolles und spannendes fachübergreifendes Arbeitsumfeld in der translationalen Forschung. Eine enge Vernetzung mit Partnerpraxen, Krankenhäusern, Onkologischen Zentren und Forschungseinrichtungen in Rheinland-Pfalz, überregional und international gehören ebenso dazu wie die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Behandlungsmethoden und Arbeitsprozesse.
Universitäres Centrum Für Tumorerkrankungen Frankfurt
Publikation: Svenja Zielke, Simon Kardo,
Laura Zein, Muriel Mari, Adriana Covarrubias-Pinto, Maximilian N. Kinzler, Nina
Meyer, Alexandra Stolz, Simone Fulda, Fulvio Reggiori, Donat Kögel und Sjoerd
van Wijk: ATF4 links ER stress with reticulophagy in glioblastoma cells. Taylor & Francis Online
Bild zum
Download:
Bildtext: In Zellen des Hirntumors Glioblastom löst das Durchfallmittel
Loperamid den Abbau des Endoplasmatischen Retikulums aus: Im Normalzustand ist
es in diesen Mikroskopie-Aufnahmen gelb gefärbt, den Abbauzustand leuchtet es
als rotes Signal (im Ausschnitt mit Pfeilen markiert). Balken linkes Bild: 20
Mikrometer, Balken rechtes Bild ("Inset"): 5 Mikrometer. (Fotos: Svenja Zielke
et. al. ) Weitere
Informationen: Dr. Sjoerd J. L. Universities centrum für tumorerkrankungen frankfurt university. van Wijk PhD, Institut
für Experimentelle Tumorforschung in der Pädiatrie Goethe-Universität
Frankfurt Tel. +49 69 67866574
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"Unsere Erkenntnisse eröffnen aber auch neue spannende
Möglichkeiten für andere Krankheiten, bei denen der ER-Abbau gestört ist, etwa
Nervenzell- oder Demenz-Erkrankungen sowie weitere Tumorarten", so van Wijk. Bevor Loperamid allerdings tatsächlich bei der Behandlung von Glioblastomen
oder anderen Erkrankungen eingesetzt werden kann, ist noch einige Arbeit
notwendig. So muss beispielsweise untersucht werden, wie Loperamid ins Gehirn
transportiert werden und die Blut-Hirn-Schranke durchdringen kann. Hierfür
kommen möglicherweise Nanopartikel in Frage. Universitäres centrum für tumorerkrankungen frankfurt. Die Frankfurter Arbeitsgruppe will
nun weitere Retikulophagie-auslösende Substanzen identifizieren und
untersuchen, wie sich die Wirkung von Loperamid verstärken lässt. Die Arbeitsgruppe um Sjoerd van Wijk wird durch die Frankfurter
Stiftung für krebskranke Kinder und den DFG-geförderten Sonderforschungsbereich
SFB1177 "Molekulare und funktionale Charakterisierung der selektiven
Autophagie" finanziell unterstützt. Die Arbeiten entstanden in Zusammenarbeit
mit Dr. Muriel Mari, Prof. Dr. Fulvio Reggiori (Universität von Groningen,
Niederlande) und Prof. Donat Kögel (Experimentelle Neurochirurgie,
Goethe-Universität Frankfurt).