Ein Beispiel aus dem Alltag: Wenn Sie beim Fleischer oder Bäcker einkaufen gehen und Sie bekommen kostenfrei eine kleine Kostprobe angeboten – wie hoch ist dann die Chance, dass Sie genau das Produkt zusätzlich kaufen? Vielleicht sind Sie dann immer so diszipliniert, dass Sie zwar naschen, aber es nicht kaufen. Doch die meisten Menschen können das nicht. Das gleiche Prinzip funktioniert auch im klassischen Autohaus-Geschäft. Was macht eine gute website aus berlin. Eine Probefahrt ist zwar keine Verkaufsgarantie. Doch sie erhöht die Verkaufschance enorm. Bezogen auf die Frage, was macht eine gute Homepage aus, gilt also: Geben Sie deshalb zuerst! Und online kann das so aussehen:
Sie geben Ihren Webseiten-Besuchern ausreichend Service und Informationen. Sie bieten zum Beispiel auch kostenlose Webinare an, wo der Interessent Einblick in Ihre Dienstleistung oder eine Demo Ihres Produktes bekommen kann. Sie schreiben auf Ihrer Website Blogartikel mit gutem Mehrwert für Ihre Besucher. Dieses Vorgehen schlägt mindestens drei Fliegen mit einer Klappe: Expertenstatus und Reziprozität – und Suchmaschinen-Optimierung!
- Was macht eine gute website aus 1
Was Macht Eine Gute Website Aus 1
Ob eine Website den Bedürfnissen der User entspricht, kann ein Anbieter heutzutage in so genannten Usability-Labs testen lassen. Das kostet zwar Geld, verhindert aber zugleich teure Flops. "Das Lab rechnet sich, weil man vermeidet, etwas online zu stellen und dann in der realen Nutzung zu erfahren, dass man es hätte besser machen können", sagt Labonte. Was macht eine gute Homepage aus – aus Sicht der Web-Psychologie. Wer einen Internetauftritt plant oder relauncht, muss sich zunächst grundsätzlich Gedanken machen, "ob er Informationen platzieren oder Dialogmöglichkeiten schaffen will, wie es vorbildlich die journalistischen Internet-Sites von Spiegel oder Stern tun", sagt Jens Schröter, freier Trainer und Media-Berater in Hamburg. Wie diese oft budgetabhängige Entscheidung auch ausfällt - bei der Entwicklung einer Site ist in jedem Fall eine detaillierte Konzeption nötig, bei der laut Schröter folgende Kernfragen beantwortet werden müssen: Wofür ist der Web-Auftritt gedacht? Was und wen will ich damit erreichen? Eine gut strukturierte Informationsarchitektur erleichtert dem Nutzer die Navigation auf der Internet-Site.
Usability und User Experience sind zwei Begriffe, die oft als Synonyme verwendet werden. Sie bezeichnen aber nicht exakt dasselbe. Was es mit ihnen auf sich hat und wie eine gute Usability und User Experience einer Website sichergestellt werden können, soll dieser Beitrag erläutern. Der Begriff Usability ist im Grunde genommen ganz simpel. Er beschreibt die Benutzerfreundlichkeit einer Website. Doch was genau macht eine Website eigentlich benutzerfreundlich? Hier können drei Kriterien beigezogen werden:
Effektivität: Die Nutzerinnen und Nutzer erreichen Ihr Ziel (z. B. Bestellung oder Kontaktformular ausfüllen)
Effizienz: Die Nutzenden erreichen das Ziel mit wenig Aufwand (Klicks, Zeit)
Zufriedenheit: Die Besucherinnen und Besucher empfinden die Nutzung der Website als angenehm und nehmen sie als vertrauenswürdig wahr
Bei der Betrachtung dieser Definition wird klar, dass Usability sehr stark mit Conversion-Optimierung zusammenhängt. Was macht eine gute website aus 1. Soll eine Website oder ein Webshop hinsichtlich der gewünschten Aktionen und Handlungen der Besucherinnen und Besucher der Seite (Conversions) optimiert werden, führt der Weg dazu in der Regel über die Analyse und Optimierung der Benutzerfreundlichkeit der Website.