Mancher Frau hilft eine Obduktion auch, um sich von Schuldgefühlen am Tod des Kindes und Selbstvorwürfen zu befreien. Grundsätzlich ist eine Obduktion aber nicht zwingend notwendig, zum Beispiel, wenn bereits während der Schwangerschaft eine Chromosomenstörung festgestellt wurde. Außerdem: Manchmal findet sich trotz Obduktion kein Grund für diesen Schicksalsschlag. Wochenbett nach Totgeburt Egal, ob Stillgeburt oder Kaiserschnitt – die Zeit im Wochenbett ist für die meisten Mütter eine traurige Zeit. Für den Körper gibt es keinen Unterschied zwischen Lebend- und Totgeburt: Ein leerer Bauch, Nachwehen und das Einsetzen der Milchbildung sind in beiden Fällen vorhanden. Bei einer Totgeburt erinnert dies alles täglich an den schmerzhaften Verlust. Gedacht ich sterbe und habe jetzt keine Angst vor dem Tod? (Gesundheit und Medizin, Psychologie, Leben). Hier beginnt nun eine unter Umständen längere Trauerarbeit. In der Zeit nach der Totgeburt sind Hebammen oft die ersten Ansprechpartner. Sie stehen bei körperlichen und auch seelischen Problemen mit Rat und Tat zur Seite und geben hilfreiche Informationen, zum Beispiel über einen speziellen Rückbildungskurs für Frauen nach einer Totgeburt.
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Jedoch sollte die medikamentse Behandlung zeitlich begrenzt werden, um teratogene und toxische Effekte zu vermeiden. Wenn mglich, sollten aber Antidepressiva in der Schwangerschaft und besonders im ersten Trimenon, also whrend der Organentwicklung, nur bei schweren Erkrankungen verordnet werden. Besonders empfehlenswert sind die nebenwirkungsrmeren Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (Citalopram, Fluvoxamin, Fluoxetin, Paroxetin, Sertralin). Sterben während oder nach der geburt? (Angst). Die sogenannten MAO-Hemmer sind nach wie vor kontraindiziert. Was Neuroleptika angebelangt, so drfen Butyrophenone whrend der Schwangerschaft verabreicht werden, ebenso sind Phenothiazine kaum teratogen. Bei Benzodiazepinen besteht eine relative Kontraindikation. Schlafmittel und Tranquilizer vom Benzodiazepin-Typ sollten whrend des ersten Trimenons gemieden werden und sollten zwei bis drei Wochen vor dem errechneten Entbindungstermin nicht mehr verabreicht werden. Generell sollten in der Schwangerschaft nur bewhrte und gut untersuchte Substanzen zur Behandlung der Depression eingesetzt werden.
2009 23:23
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Zitat einfach-ich
also ich denke, speziell diese Denkweise können Dir hier Tausende Mädels widerlegen, die alle durch ärztliche Hilfe Kinder bekommen haben und von denen keine bei der Geburt gestorben ist. Hätte bei all denen dann ja auch so sein mü diesbezüglich können wir Dich hoffentlich allein durch die Logik beruhigen. Was Deine Grundangst anbelangt: Kein Mensch kann Dir eine Garantie geben, dass Du nicht sterben wirst, Statistik hin, Statistik her. Du kannst jedes Mal, wenn Du ins KH gehst, sterben und darüber hinaus jede Minute des Tages aus irgendwelchen anderen Gründen. Das Risiko dafür ist aber einfach seeeehr gering. Das weißt Du ja selber auch. Nur kann Dich leider Deine Vernunft nicht ü kenne das, hab selber heftig Flugangst - und da hilft mir auch keine Statistik und keine rationale Argumentation der Welt was. Angst bei der geburt zu sterben movie. Insofern hat es wohl nicht so viel Sinn, Dir jetzt irgendwas zu erzählen, weil es Dich ohnehin nicht überzeugen würde.