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Siehe auch Bearbeiten
Bambule (Fernsehspiel)
Dauerheime für Säuglinge und Kleinstkinder in der DDR
Freistatt (Film)
Gestohlene Generationen
Jugendwerkhof
Magdalenenheim
Residential Schools (Kanada)
Säuglingsheim
Verein ehemaliger Heimkinder
Waise Weblinks Bearbeiten
Sabrina Hoops und Hanna Permien: "Mildere Maßnahmen sind nicht möglich! " Freiheitsentziehende Maßnahmen nach § 1631 b BGB. Projektbericht des Deutschen Jugendinstituts, München 2006 (PDF; 1, 1 MB)
Annette Loer: Die gerichtliche Genehmigung einer geschlossenen Heimunterbringung. Vortrag, Köln 2012 (PDF; 108 kB)
INVICTUS - In Erinnerung an die rund 500. 000 ehemaligen Heimkinder in der DDR von 1949 - 1990, Kurzfilm Einzelnachweise Bearbeiten
↑ Der Horror am Waldrand. die tageszeitung, 15. Juni 2013, abgerufen am 28. Juli 2013. ↑ Debatte Geschlossene Heime. Zwang und Schutz. die tageszeitung, 27. : Olegs letzte Chance. Juli 2013, abgerufen am 13. September 2013. ↑ Heime mit freiheitsentziehenden Maßnahmen (AK GU14plus). Website des St. Franziskusheimes in Rheinmünster Schwarzach, abgerufen am 11. Mai 2017.
- Geschlossene Heimunterbringung – Wikipedia
- : Olegs letzte Chance
- Betreuung und Förderung der persönlichen Entwicklung der Jugendlichen
Geschlossene Heimunterbringung – Wikipedia
Einen geregelten Tagesablauf bieten alle Konzepte der Einrichtungen, die hier miteinander verglichen wurden. Auch legen alle Häuser Wert darauf, dass die Jugendlichen entweder die Schule besuchen oder in der Zeit der Unterbringung ein Praktikum absolvieren. Alle Unterbringungen beschulen ihre zu betreuenden Jugendlichen innerhalb der Einrichtungen. Im Fall des Jugendheims Mühlkopf kommt die Lehrkraft aus der örtlichen Sonderschule. Bei Bedarf unterstützen zwei freie Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen die Arbeit der zwei dort tätigen Fachmitarbeiter. Das Martinistift arbeitet mit der örtlichen Sonderschule zusammen. In den vorliegenden Konzepten der GUF wird darauf verwiesen, dass BBS drei Stellen finanzieren soll. Es wird jedoch nicht deutlich, woher die Lehrkräfte rekrutiert werden sollen. Das Martinistift und die GUF sprechen explizit in ihren Konzeptionen u. a. von der Wichtigkeit schulischer Erfolge der Kinder und Jugendlichen. Betreuung und Förderung der persönlichen Entwicklung der Jugendlichen. So heißt es dazu im Entwurf des Konzeptes der Feuerbergstraße: "Konsequentes Loben und Bestätigung auch kleiner Fortschritte gehören zum didaktischen Prinzip".
Sie steht im Sozialgesetzbuch weder als besondere Maßnahme, noch wird sie dort ausgeschlossen. Seit Ende 2012 lösten die Heime der Trägergesellschaft Haasenburg in Brandenburg eine Debatte über Menschenrechtsverletzungen in geschlossenen Heimen aus. [5] Im November 2013 wurde aufgrund der Zustände die Schließung angekündigt. Im Juli 2013 sprach sich gegen die geschlossene Heimunterbringung aus. [6] Auch der Kriminologe Christian Pfeiffer, ehemaliger Justizminister Niedersachsens, sprach sich im Juli 2013 gegen geschlossene Unterbringungen aus. Geschlossene Heimunterbringung – Wikipedia. [7] Der Sozialwissenschaftler Timm Kunstreich, Sprecher des Aktionsbündnisses gegen geschlossene Unterbringung (AGU) mit Sitz in Hamburg, [8] schlägt vor, erfahrene Mitarbeiter verschiedener Träger in Pools zusammenzuführen, um gemeinsam eine Lösung zu finden, statt die Jugendlichen aus ihrem Umfeld zu reißen. [9] Der Erziehungswissenschaftler Werner Thole hoffte nach der im November 2013 angekündigten Schließung der Standorte des Unternehmens Haasenburg auf eine Wende.
: Olegs Letzte Chance
Er absolviert eine Therapie, zwei Psychologen stellen ihm eine gute Prognose. Doch im Juli vergangenen Jahres geht auf einmal alles ganz schnell: Max soll das Heim im bayerischen Inntal verlassen, er gilt als gefährlich. Das Amtsgericht Rosenheim sieht "Gefahr in Verzug". Das Jugendamt München, das das Sorgerecht für den Jungen hat, steckt ihn in eine geschlossene Abteilung für sexuell übergriffig agierende Kinder und Jugendliche des Martinistifts - in Nottuln, einer Kleinstadt bei Coesfeld, 700 Kilometer von der Großmutter, seiner einzigen Bezugs- und Vertrauensperson, entfernt. Erste Beschwerde abgewiesen
Erst sollte Max bis zum 30. September 2011, dann bis zum 30. Januar 2012, dann bis zum 31. März 2012 im Martinistift bleiben. Nun wurde seine Unterbringung bis zum 30. Januar 2013 verlängert. Das hat das Amtsgericht Coesfeld entschieden, nachdem Max vom Familienrichter befragt worden war. Rechtsanwalt Rainer Wiedermann aus München hat nun im Namen der Großmutter und der inhaftierten Mutter erneut Beschwerde in der Hauptsache eingelegt.
Sie sind hier: Presse & Medien › Gemeinsam dem Reizthema stellen – Vereinsgründung von Jugendhilfeträgern mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
07. Dezember 2018
Münster/Brüggen. Sie ist ein Reizthema, das steht außer Frage: Die geschlossene Unterbringung von Jugendlichen, die stark verhaltensauffällig sind und sich selbst oder andere dadurch gefährden. In Münster trafen sich Mitte November die Vertreter von zwölf Einrichtungen, die allesamt die Möglichkeit haben, junge Menschen freiheitsentziehend unterzubringen. Die Tagung endete mit der Gründung des neuen Vereins GU14+ e. V. Dieser soll Stabilität und Standards im Sinne guter Jugendhilfe sichern. Mehr als 60. 000 Heimplätze für Kinder und Jugendliche gibt es in Deutschland, etwa 400 davon sind in geschlossener Führung. "Mit der Verbindung der zwölf teilnehmenden Häuser zu einem Verein sind rund 170 dieser Plätze dann gemeinschaftlich organisiert", erklärt Andreas Schmitz, Geschäftsführer im Alexianer Martinistift und Gastgeber der Gründungsversammlung von GU14+ e.
Betreuung Und Förderung Der Persönlichen Entwicklung Der Jugendlichen
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Siehe auch
Bambule (Fernsehspiel)
Dauerheime für Säuglinge und Kleinstkinder in der DDR
Freistatt (Film)
Gestohlene Generationen
Jugendwerkhof
Magdalenenheim
Residential Schools (Kanada)
Säuglingsheim
Verein ehemaliger Heimkinder
Waise
Weblinks
Sabrina Hoops und Hanna Permien: "Mildere Maßnahmen sind nicht möglich! " Freiheitsentziehende Maßnahmen nach § 1631 b BGB. Projektbericht des Deutschen Jugendinstituts, München 2006 (PDF; 1, 1 MB)
Annette Loer: Die gerichtliche Genehmigung einer geschlossenen Heimunterbringung. Vortrag, Köln 2012 (PDF; 108 kB)
INVICTUS - In Erinnerung an die rund 500. 000 ehemaligen Heimkinder in der DDR von 1949 - 1990, Kurzfilm
Einzelnachweise
↑ Der Horror am Waldrand. die tageszeitung, 15. Juni 2013, abgerufen am 28. Juli 2013. ↑ Debatte Geschlossene Heime. Zwang und Schutz. die tageszeitung, 27. Juli 2013, abgerufen am 13. September 2013. ↑ Heime mit freiheitsentziehenden Maßnahmen (AK GU14plus). Website des St. Franziskusheimes in Rheinmünster Schwarzach, abgerufen am 11. Mai 2017.
Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die aus dem sozialen Netz herausgefallen sind, zu schützen und zu stärken und mit ihnen gemeinsam neue Perspektiven zu entwickeln – das sind unsere Ziele! Wir betreuen die bei uns lebenden Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen sowohl in offenen intensivpädagogischen Wohngruppen, als auch in intensivpädagogischen Wohngruppen im Rahmen freiheitsentziehender Maßnahmen. Die meisten Wohngruppen befinden sich auf dem Hauptgelände in Nottuln-Appelhülsen, während sich unsere Außenwohngruppen, auch für junge Erwachsene, in der nahen Umgebung befinden.... bieten wir Chancen und bewirken Veränderungen! Wir bieten sehr differenzierte und individuelle Lebensmöglichkeiten mit jeweils verschiedenen fachlichen Schwerpunkten für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, um den unterschiedlichen Bedürfnissen und Problemlagen dieser Menschen gerecht werden zu können. Alle geschützten Wohngruppen, die mit freiheitsentziehenden Maßnahmen arbeiten, bieten zeitnah nach Aufnahme jedem Jugendlichen Möglichkeiten zur Freiheitserprobung, die im Laufe der Zeit individuell angemessen erweitert werden.