Verschiedene Studien stützen diese Vermutungen, sagt Silja Vocks, Professorin für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Universität Osnabrück. Die früher einsetzende Pubertät könne dazu führen, dass die körperliche Reife möglicherweise nicht kompatibel mit der psychischen Reife sei. Gleichzeitig seien Kinder und Jugendliche immer früher in den sozialen Medien unterwegs, wo diese permanent mit geschönten Bildern konfrontiert würden. "Je fragiler das Körperbild, desto offener ist man für diesen Einfluss. " Nur die Hälfte überwindet die Essstörung Problematisch seien vor allem spezielle Magersucht-Foren und Bilder oder Videos von ausgemergelten Teenagern unter speziellen Hashtags auf TikTok, Instagram und anderen sozialen Netzwerken, sagt die Expertin Iren Schulz von der Initiative "Schau hin! Hausarzt in Nürnberg Johannis – Hausarztpraxis. ". "Da treffen sich Gleichgesinnte, die sich gegenseitig hochpushen. " Während der Corona-Beschränkungen verbrachten junge Leute noch mehr Zeit im Internet, dieses war zum Teil ihr einziger Kontakt zur Außenwelt.
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Wenn Sie mindestens 14 Tage lang an zwei der drei Hauptsymptome in Kombination mit mindestens zwei Nebensymptome leiden, kann die Diagnose Depression gestellt werden. Je nach Anzahl der Symptome und Intensität kann die Depression in eine leichte, mittelgradige oder schwere Depression unterteilt werden. Je nach Schwere der Symptome kann eine psychotherapeutische Behandlung helfen. Es werden zusätzlich Medikamente verordnet. Die Hauptsymptome sind:
depressive, gedrückte Stimmung
Interessenverlust und fehlendes Gefühl von Freude
Antriebslosigkeit, Erschöpfungsgefühl selbst nach kleinen Anstrengungen
Die Nebensymptome sind:
Appetitlosigkeit
Konzentrationsschwäche
vermindertes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen
Wertlosigkeits- und Schuldgefühle
negative Zukunftsperspektive
Schlafstörungen
Suizidgedanken, Gedanken an Selbstverletzung oder -handlungen
Die Zahl der Diagnosen mit Depression (ICD-10-Code F32) in Deutschland ist in den letzten Jahren gesunken. Während im Jahr 2006 noch 16. 277 Patienten mit dieser Hauptdiagnose in Kliniken behandelt wurden, waren im Jahr 2020 nur 6.