DEUTSCHLAND. Draußen ist es frostig und sonnig? Nichts wie raus mit der Wäsche! Denn anders als viele glauben, muss es nicht warm sein, damit Sachen gut trocknen. Gerade wenn es bei geringer Luftfeuchte friert, trocknet Wäsche draußen besonders gut. Aber warum ist das so? Das erklären die Expertinnen und Experten von WetterOnline. Alles eine Frage der Sublimation Wer sich und der Umwelt etwas Gutes tun möchte, kann sich im Winter zum Trocknen der Wäsche eine besondere Eigenschaft von Wasser zunutze machen. Denn auch bei Eiseskälte kann diese ganz einfach draußen aufgehängt, statt in den Trockner geworfen werden. Voraussetzung dafür ist, dass es draußen frostig ist und die Luft relativ trocken. Wenn die Wäsche erst mal gefroren ist, dann überspringt das Wasser einen Aggregatzustand – nämlich den flüssigen. Björn Goldhausen, Pressesprecher und Meteorologe von WetterOnline, erklärt: "Liegen die Temperaturen unter null Grad und im besten Fall lacht auch noch die Sonne vom Himmel, dann löst sich das gefrorene Wasser in der Wäsche sprichwörtlich in Luft auf.
Die Wäsche Trocknet An Der Sonne Text To Speech
Wer Platz im Keller hat, kann auch eine Waschküche einrichten, in der Waschmaschine und ggf. Trockner stehen und Platz für einen Wäscheständer ist. Allerdings sollte die Waschküche ein Fenster besitzen, so dass sie gut gelüftet werden kann. Erfahren Sie bei uns auch wie man Daunenjacken waschen und trocknen kann. Das ideale Wetter zum Wäsche trocknen
Klar, bei Regen stellt sich wohl keine Hausfrau in den Garten und befördert ihre Wäsche auf die Leine. Am besten suchen Sie sich zum Wäsche trocknen einen warmen, sonnigen Tag aus, an dem auch noch ein leichter Wind weht. Natürlich trocknet die Wäsche auch im Schatten, doch wenn die Sonne scheint, so geht es einfach schneller. Doch Achtung: Handtücher und andere Textilien aus Frottee werden in der prallen Sonne schnell prasselig und hart. ( Harte Handtücher weich machen)
Denken Sie also daran, sie rechtzeitig wieder abzunehmen! Ist es draußen kalt, so hängen Sie Ihre Wäsche bereits in den Vormittagstunden hinaus und nehmen sie ab, bevor es abends draußen wieder feucht wird.
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Unterwegs bei O-Town mit den lyrics von Kofelgschroa im Kopf…
Die Wäsche trocknet an der Sonne
Die Wäsche trocknet auch am Wind
Die Wäsche trocknet auch am Licht
Wie schön ist das eigentlich
Und tatsächlich obwohl ein regnerischer Tag angesagt war, hier ist alles schnell abgetrocknet. Einzige Hürde war dann noch die 50 m von Zaun zu Zaun schneller als die wild gewordene Kuh zurückzulegen;)
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Übrigens: eine leichte Brise ist ideal, da sie die Falten aus der Wäsche nimmt und Sie so deutlich weniger Arbeit beim Bügeln haben. Hängt man die Wäsche draußen auf sollte man sie auf links drehen, da die Sonne schnell die Farben ausbleicht! Richtig aufhängen - so geht's! Wer seine Wäsche korrekt aufhängt, der kann unter Umständen bei einigen Kleidungsstücken auf das lästige Bügeln verzichten. Auf jeden Fall ist es empfehlenswert, die Wäsche direkt nach Beendigung des Waschganges aus der Maschine zu nehmen und diese dann einzeln gut auszuschütteln und in Form zu ziehen. Hier bekommen Sie noch ein paar konkrete Tipps, wie Sie die einzelnen Bekleidungsteile am besten zum Trocknen aufhängen:
T-Shirts und langärmelige Shirts werden mit dem Bund ein wenig über die Leine gelegt und dann an den Seiten jeweils mit einer Wäscheklammer befestigt
Röcke, lange Hosen und Shorts werden am Bund aufgehängt und dort mit zwei Klammern befestigt
Socken werden an der Spitze aufgehängt. Zu einigen Wäscheständern werden spezielle Sockenhalter angeboten, in denen Sie die Socken einfach einklemmen können (spart enorm Zeit)
Kleider, Hemden und Blusen trocknen am besten auf einem Kleiderbügel.
Karl Valentin hätte seine Freude an Maxi Pongratz
Als valentinesk beschreiben Kritiker oft seine Texte, mit denen Karl Valentin wohl mit ziemlicher Sicherheit seine Freude hätte. Das Spiel mit der Sprache haben sie gemeinsam, das Unmittelbare und Unverfrorene im Ausdruck dessen, was ist. Da ist kein Wort zu viel und keines zu wenig. Da werden die Leute auf die Schaufel genommen, aber niemals von oben herab. Alles darf hinterfragt werden, sogar der Name des Akkordeons, das Maxi Pongratz durch den Abend unter Apfelbäumen begleitet. Warum heißt es eigentlich nicht Druckharmonika, wo doch im Endeffekt mehr gedrückt als gezogen wird? Konzert im Mondschein. Foto: Andreas Vogt
Viel Muße, die Wirklichkeit zu betrachten und ihr auf die Spur zu kommen, scheint Maxi Pongratz zu besitzen. Er folgt dem Regentropfen auf seinem Weg durch die Dachrinne, dem Blatt auf seinem Weg Richtung Boden, dem Augenlid bei seinen Bewegungen und findet auch manchmal einen genialen Titel, obwohl der laut ihm das Unwichtigste ist.