Wir sehen in der Förderung der Kunst und Kultur eine wichtige öffentliche Aufgabe, die über unsere Zukunft, unser gesellschaftliches Miteinander und über die Lebensqualität unserer Städte mit entscheidet. Städte subventionieren nicht ihre Theater, sondern investieren einen (sehr kleinen) Teil des kommunalen Haushalts in das Wohl und die Entwicklung der städtischen Gesellschaft. Längst belegen einschlägige Untersuchungen, dass kommunale Investitionen in Kultur die Attraktivität einer Stadt (oder eines Standortes) erhöhen. Über a.gon - a.gon - Theater aus Leidenschaft. Jeder investierte Euro kommt der Bevölkerung nicht nur ideell zu Gute, sondern rechnet sich auch in der gesamten Rentabilität. Wir tun alles dafür, dass in Zeiten des Sparens weder die künstlerische Arbeit noch die Rahmenbedingungen für Produktion und Gastspieldurchführung leiden. Wir haben unsere Prozesse analysiert und diese im Sinne optimierter Abläufe verbessert. Unsere Mitarbeiter – unsere wertvollste Ressource
Künstler haben es besonders schwer. Oftmals und besonders im Bereich des Gastspieltheaters erhalten sie nur Zeitverträge.
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Fritz Remond Theater Spielplan 2018 Chapter1 Pdf
2018 - 06. 2018
HONIG IM KOPF Komödie von Florian Battermann, Hilly Martinek und Til Schweiger PREMIERE: 25. Januar 2018 Spielzeit: 25. 2018 - 18. 2018
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Der Kampf ums Überleben war anfangs hart. Tagtäglich schwang sich
damals Direktor Rémond persönlich aufs Fahrrad, um Farbe, Pappe,
Nägel und Kohlen für sein Theater zu besorgen. Schon im Februar
1947 half alles nichts mehr. Das Theater mußte wegen anhaltender Kälte,
gegen die nicht mehr anzuheizen war, vorübergehend schließen. Aber
Rémond gab nicht auf, auch nicht, als es zu Jahresbeginn 1948 so stark
durch das Dach regnete, daß die Schauspieler durchs Wasser zur Bühne
waten und die Zuschauer im Saal die Schirme aufspannen mußten. Selbst
der Währungsreform, die das Aus für viele kleine Theater bedeutete,
trotzte Rémond. Neue Spielzeit im Fritz Rémond Theater und in der Komödie - Frankfurt-Tipp. Daß er noch drei Wochen danach seine Eintrittskarten
auch für die alte Reichsmark verkaufte, haben ihm viele dankbare Frankfurter
Theaterfreunde nie vergessen. Unter Rémonds Direktion wurde das, "Kleine Theater im Zoo"
schnell über Frankfurts Grenzen hinaus zu einem Begriff im kulturellen
Leben der Nachkriegsjahre. Seinem Publikum hatte Rémond versprochen,
"nach Möglichkeit f ü r Sie Theater zu spielen - man kann
auch gegen das Publikum Theater spielen.
Am Schluss ist der Hausfrieden zum Glück wiederhergestellt, denn die Mieter sind sich einig: bei ihnen kann das Plappermaul mit ihren Treppenhaustratschereien nicht mehr landen. Sie lassen sich von der Frau mit dem losen Mundwerk mit ihren zusammengereimten Halbwahrheiten nicht mehr gegeneinander ausspielen. Foto © Maike Kollen