| 26. September 2016 | 12:29 Uhr
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Paar schockte Fahrgäste
Mann filmte nur einen Meter entfernt alles mit. "Lebenswerteste Stadt der Welt" - diesen Titel hat Melbourne erst vor kurzem in einem Ranking belegen können. Ein Pärchen hat dieses Motto in einem U-Bahn-Zug wohl etwas zu wörtlich genommen. Blasen im zugehorigkeit. In dem voll besetzten Zug filmte ein Mitfahrer, wie die Frau nur einen Meter von ihm entfernt vor dem Mann kniet und Oral-Sex an ihm praktiziert. Auf dem Video ist auch zu sehen, wie der Mann sich an seinem Gepäck festhält, um die Balance zu bewahren. Nach einiger Zeit fällt der Frau die Sonnenbrille auf den Boden, so intensiv ist sie "bei der Sache". Jetzt NEU auf Mit einem Click zum kompletten E-Paper ▲
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Die Passagiere auf der Fahrt nach Hamm hatten allerdings vierfaches Pech: Alle vier an Bord befindlichen Toiletten fielen aus. Dieser unguten Situation war sich bestimmt auch der mitfahrende Bahnmitarbeiter bewusst und gab folgenden Ratschlag: "Wer eine Flasche bei sich hat, kann durchgehen in den letzten Waggon", zitiert die Neue Westfälische eine Mitreisende. Also eine indirekte Aufforderung an die Passagiere, in eine Flasche zu urinieren? Und dann auch noch im letzten Waggon? Man stelle sich das vor: ein ganzer Waggon, in dem mehrere Fahrgäste neben- oder hintereinander ihre Notdurft in Flaschen verrichten. Oral-Sex im Zug - vor allen Leuten. Nein, lieber nicht. Ein Sprecher der Bahn bestätigte den Vorfall vom 6. Juli und bezeichnete die Äußerungen des Kollegen zugleich als "ärgerlich und sicher nicht glücklich". Er entschuldigte sich bei den Reisenden für die defekten Toiletten "und die missverständliche Durchsage". Es komme nicht selten vor, dass Zugtoiletten ausfielen. Dass aber alle Toiletten eines Zuges gleichzeitig defekt seien, sei eine Ausnahme.
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Seitdem ist Oralsex auch in braveren Mainstreamfilmen präsent, mehr oder weniger explizit. 1990 befriedigt Julia Roberts in "Pretty Woman" Richard Gere mündlich. Auf dem Bildschirm ist natürlich nicht wirklich etwas schmutziges zu sehen. In den 90er-Jahren sind Fellatio und Cunnilingus in Thrillern und Draman nichts ungewöhnliches mehr, zum Beispiel in "Basic Instinct", "Gilbert Grape" "Enthüllung", "To die for" und und und. In ernsteren Filmen ist Oralsex keine reine Männerfantasie mehr, auch die Herren der Schöpfung befriedigen die Frauen. Berühmt ist die Szene zwischen Halle Berry und Billy Bob Thronton in "Monsters Ball" oder die zwischen Michelle Williams und Ryan Gosling in "Blue Valentine". «Blasen und vögeln»: So verwirklicht sich Frau auf Youtube: «Blasen und vögeln»: So verwirklicht sich Frau auf Youtube. In "Blau ist eine warme Farbe" geht es zwischen zwei Frauen heiß her. Ob es sich bei dem französischen Film aber um eine dreckige Männerfantasie handelt ist umstritten. Auch in scheinbar freizügigen, aber doch eher verklemmten Teeniekomödien kommt Oralsex natürlich vor. Berühmt geworden ist vor allem der "Tongue Tornado" aus "American Pie".
Wie auch immer man dazu steht, es ist offensichtlich, wie sehr Porno die Popkultur beeinflusst hat. Los ging es spätestens mit dem Porno "Deep Throat", der 1972 den Mainstream eroberte, wie die interessante Doku "Inside Deep Throat" nachzeichnet. Der Film um eine junge Frau mit Kitzler in der Kehle gilt als profitabelster Film aller Zeiten. Bei einem Budget von 22 500 Dollar spielte er ca. 600 Millionen ein. Blasen im zug 14. Die von Hauptdarstellerin Linda Lovelace zirkusreif beherrschte Technik, den Penis komplett bis zur Kehle in den Mund zu nehmen, bekam von dem Film ihren Titel. "Deep Throat" war aber nicht der erste Film, der die lange tabuisierte Sextechnik des Fellatio aufgriff. Andy Warhol machte den "Blow Job" 1964 zum Gegenstand eines gleichnamigen Kurzfilms. Allerdings filmte der Popartist nicht den Akt selber, sondern das Gesicht von DeVeren Bookwalter, der Oralsex empfängt. Empfohlener redaktioneller Inhalt
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