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2018, Brecht (angeblich)
As Bert Brecht said: He who fights, can lose. He who doesn't fight, has already lost. Looking forward to relaunch of debate on #indyref2 this summer. #YouYesYet #Scotland
— Jens Bizan (@JensMCMLXXXVIII) 23. Mai 2018
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Quellen:
Das Zitat wird in vielen Online-Zitatsammlungen fälschlich und immer ohne Quellengabe Bertolt Brecht zugeschrieben: Google
Wikipedia
Hans Ziegenfuß ua. : Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. VSA Verlag, Hamburg: 1984 ( Link)
Anke Martiny: Wer nicht kämpft, hat schon verloren: Frauen und der Mut zur Macht Cover. Rowohlt, Reinbek: 1986 (Link)
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Artikel in Arbeit.
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Wer Nicht Kämpft Hat Schon Verloren Latein ⇄ Deutsch
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1970er Jahre, Sponti-Spruch
"Wer kämpft, kann verlieren; wer nicht kämpft, hat schon verloren. " "Wer kämpft, kann verlieren; wer nicht kämpft, kann nicht gewinnen. " (Link)
1984, Buchtitel
"Hans Ziegenfuß ua. : »Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren« VSA Verlag, Hamburg: 1984 ( Link)
1985, Filmtitel
"Wie leicht das schief gehen kann, weiß Kluge: Es gibt einen Filmtitel von Günther Hörmann: 'Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren'. Wenn wir 's probieren, kann es sein, daß wir scheitern, und zwar aufgrund der Widersprüche unserer Produktionsstruktur. " (Link)
1986, Buchtitel
"Anke Martiny: Wer nicht kämpft, hat schon verloren: Frauen und der Mut zur Macht Cover Rowohlt, 1986" - (Link)
1986, Kluge (angeblich)
"Wie sagt Alexander Kluge? Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. Die SPD wird kämpfen. Die werden sich noch wundern. " (Link)
1993, Bertolt Brecht (angeblich)
"Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren", hat Bertolt Brecht gesagt. "
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Außerdem unterstützt man die Arbeit der Professur oder des Lehrstuhls, beispielsweise durch Rechercheaufträge, Projektvorbereitungen oder die Organisation von Exkursionen, Tutorien und Tagungen. So sieht der Arbeitsalltag aus
Ich gebe etwa zwei bis drei Lehrveranstaltungen die Woche, dazu gehört natürlich auch die Vor- und Nachbereitung der Sitzungen, Sprechstunden sowie phasenweise die Klausurvorbereitung und -korrektur. Daneben müssen immer auch organisatorische Aufgaben erledigt werden. Die übrige Zeit nutze ich, um an meiner Dissertation zu schreiben. Mein Arbeitsalltag ist insgesamt also relativ vielfältig, bietet aber auch viel Freiraum für eigene Kreativität: Im Rahmen der Doktorarbeit beschäftige ich mich zum Beispiel viel mit der Interpretation lateinischer Texte. Da muss man auch mal bereit sein, neue und ungewöhnliche Wege zu gehen, wenn man etwas Innovatives zur bestehenden Forschung beitragen möchte. Vorstellung vs. Realität
Wenn man an Altphilolog:innen denkt, hat man vermutlich schnell ein Bild von weltfremden, verschrobenen Wissenschaftler:innen im Kopf, die über verstaubten Büchern brüten, in ihrer Freizeit Latein sprechen und jeglichen Bezug zur Realität verloren haben.
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So bin ich Altphilologe geworden
Für die römische Kultur habe ich mich tatsächlich schon in der Grundschule interessiert. Mein erstes Referat habe ich damals über das Römische Reich gehalten. Am Gymnasium habe ich dann Latein als erste Fremdsprache gewählt – mit Blick auf weitere romanische Fremdsprachen erschien mir das eine gute Basis zu sein. Das Fach hat mir dann so gut gefallen, dass ich später sogar Abitur in Latein gemacht habe. Nach der Schule habe ich dann Latein und Mathe auf Gymnasiallehramt studiert. Als mir an der Uni nahegelegt wurde, über eine Promotion nachzudenken, war natürlich mein Ehrgeiz geweckt. Ich entschied mich, vorerst nicht an die Schule zu gehen, sondern in der Wissenschaft zu bleiben. Das macht man als Altphilologe
Das kommt darauf an, in welchem Bereich man tätig ist. Ganz allgemein gesagt beschäftigen wir uns mit dem Verständnis von Texten der Antike, ihrer Wirkung und ihrer Rezeption. Wenn man wie ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand an einer Uni angestellt ist, wird man für verschiedene Aufgaben eingesetzt: Neben der Arbeit am eigenen Dissertationsprojekt ist man normalerweise auch in der akademischen Lehre tätig.
Wenn du allgemein an lateinischen Wendungen interessiert bist, schau hier mal rein:
P. S. Der fünfte Spruch ist falsch. Seneca hat zu seiner Zeit schon gesagt, dass man nicht für das Leben, sondern für die Schule lernt. Nur leider wurde das von irgendwelchen Leuten um-interpretiert bzw. missbraucht. Ansonsten ist die Liste aber recht gut. ^^