Hier kommt eine bedeutende Dimension dazu: So schön die Ruhe auf einer paradiesischen Insel in der Karibik oder bei der Wanderung in den Bergen auch sein mag, die richtige Ruhe finden wir letztlich nur in Gott. Und er gibt sie uns auch, wenn wir ihn darum bitten und nach ihm suchen … auch (oder gerade! ) in den Ferien. Nadia Miriam Keller, Theologin, arbeitet als Spitalseelsorgerin i. Reif für die Insel – Ferien auf Amrum - DAWO! - Dresden am Wochenende. A. am St. Claraspital in Basel
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«Ich bin reif» dagegen meint, eine gewisse Vollendung erreicht zu haben, wie zum Beispiel bei einer Frucht, die voll entwickelt und zum Essen bereit ist. Ja, ich bin «ferienreif», aber – bin ich auch «reif» für die Ferien? Oder, mit anderen Worten: Habe ich die Kunst des Ferienmachens überhaupt gelernt? Denn Ferien sollen ja keine Flucht aus dem Alltag sein oder dazu führen, dass wir das «Leben» nur noch auf diese Tage und Wochen des Jahres reduzieren. Es gibt Leute, die nur noch für ihre Ferien arbeiten und darauf warten, auszureissen, um abzuschalten und sich von der Arbeit zu distanzieren. Und dann gibt es die anderen, die sich gegen Ferien wehren, die das unnötig finden, die lieber zur Arbeit gehen, weil es ihnen dort am wohlsten ist oder weil sie aus ihrem Hamsterrad gar nicht mehr rauskommen. Und bestimmt gibt es noch viele andere Gründe, warum die einen Ferien machen und andere nicht. Endlich Ferien: „Reif für die Insel“. Eine gesunde Balance zu finden, klar für sich zu wissen, was man wirklich braucht und wie man seine Zeit gestalten will, ist manchmal gar nicht so einfach.