Auf dem Bild ist nur die schmale Nordseite der Basilika zu sehen. Seit 1986 ist die Konstantinbasilika Teil des UNESCO-Weltkulturerbe. Weblink: Infos zur Konstantinbasilika, Preise & Zeiten
Wenn man schon einmal bei der Konstantinbasilika ist, lohnt es sich, um das Gebäude herum zu gehen. Auf der Rückseite befindet sich das Kurfürstliche Palais, das als eines der schönsten Rokoko-Paläste der Welt gilt. 6. Kaiserthermen – Kaiserliche Badeanlagen
Die Kaiserthermen gehören zu den Hauptattraktionen Triers. Der zu Anfang des 4. Jahr- hunderts begonnene und nie fertiggestellte Bau, gehört zu den größten Badeanlagen des römischen Reiches. Die Kaiserthermen können ober- und unterirdisch besucht werden und lassen die Geschichte von einst hautnah fühlen und erleben. Seit 1986 sind die Kaiserthermen Teil des UNESCO-Weltkulturerbe. Weblink: Infos zu den Kaiserthermen, Preise & Zeiten
Eintritt: 4, - € (Erwachsene) oder via Antikencard
7. Amphitheater in natürlicher Hanglage
Das Amphitheater wurde schon 100 n. Chr. Wahrzeichen von trier video. erbaut und bot Platz für bis zu 20.
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"Das ist schon der Grund, warum die Leute kommen. " Und wer will, kann sich zur Feier des Jahres auch einen "Porta Nigra"-Null-Euro-Schein als Souvenir mitnehmen, den die Trierer Touristiker gerade aufgelegt haben. Und möglicherweise soll es im Sommer noch eine Geburtstagsveranstaltung geben.
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Im Forschungslabor des Rheinischen Landesmuseums nahm man diese Holzfunde genauer unter die Lupe und untersuchte die Jahresringe. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass die Bäume, von denen das Holz stammt, im Winter 169/170 gefällt wurden. Daraus leitete man ab, dass die nördliche Stadtmauer zu jener Zeit errichtet wurde. Marcus Reuter, Direktor des Landesmuseums, äußerte sich, dass damit auch die Entstehungszeit des nördlichen Stadttores, nämlich der Porta Nigra, recht genau eingegrenzt werden könne. Forschungen, die den Bau erst zweihundert Jahre später datieren, seien damit widerlegt. Wem gehört die Porta Nigra? Die Römer von damals gibt es heute freilich nicht mehr. Trier Sehenswürdigkeiten: 14 +1 Tipps für Trier an einem Tag. Und der italienische Staat oder die Stadt Rom erheben keine Besitzansprüche auf Bauwerke, die die antiken Römer überall in Europa hinterlassen haben. Also auch nicht auf die Porta Nigra. Zuständig für sie ist heute die Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz und direkt vor Ort die Direktion Rheinisches Landesmuseum Trier.
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Besonders von der zweiten Etage der Sehenswürdigkeit hat man einen besonders schönen Ausblick auf die Altstadt von Tier. Weblink: Infos zu Porta Nigra, Preise & Zeiten
Eintritt: 4, 00 € (Erwachsene) oder via Antikencard
2. Hauptmarkt mit Marktkreuz und Petrusbrunnen
Der zentral gelegene Hauptmarkt von Trier liegt im historischen Stadtkern und ist einer der größten Plätze der Stadt. Beeindruckende Gebäude der Renaissance, des Barock, des Klassizismus und des Späthistorismus umgeben den Platz und zeigen die Geschichte von Trier. Sehenswert sind auch das Marktkreuz, mit welchem Erzbischof Heinrich I. den Hauptmarkt 958 als Hoheitszeichen ausstattete, und der von Bildhauer Hans Ruprecht Hoffmann um 1594/95 geschaffene Petrusbrunnen. Eine große Auswahl an Geschäften, Bars und Restaurants machen den Marktplatz zu einem perfekten Ort für eine Pause, zum Shopping oder um einige Souvenirs zu kaufen. 3. Wahrzeichen von trier music. Trierer Dom oder Hohe Domkirche St. Peter zu Trier
Der Trierer Dom oder die Hohe Domkirche St. Peter zu Trier ist die älteste Bischofskirche Deutschlands.
Erbaut wurde die Porta Nigra um das Jahr 170 von den Römern. Sie waren es auch, die die Stadt Trier, die damals Augusta Treverorum hieß, gegründet haben. Wie alle ihre Städte umgaben die Römer auch Augusta Treverorum mit einer Stadtmauer, um sich vor Feinden zu schützen. Die Porta Nigra war dabei Bestandteil der nördlichen Stadtmauer und damit das nördliche Stadttor. Wie es der Name schon vermuten lässt, entstand die Stadt Trier zu Zeiten von Kaiser Augustus. Wahrzeichen von trier as a. Experten datieren die Stadtgründung auf die Zeit zwischen 16 vor Christus und 14 nach Christus. Während die Römer die Porta Nigra als das nutzten, was sie eigentlich ist, nämlich ein Stadttor, siedelte sich im Jahr 1028 der Mönch Simeon im Ostturm an. Der Papst sprach ihn nach seinem Tod heilig. Ihm zu Ehren wurde die Porta Nigra für rund 800 Jahre zur Kirche. Dafür baute man die Porta Nigra um. Napoleon war es schließlich, der 1804 veranlasste, dass alle Gotteshäuser in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt werden sollten. Seitdem sieht das Tor wieder aus wie in der Antike.