Das Haus der Berge umfasst ein Informationszentrum, ein Bildungszentrum sowie ein Außen- und Erlebnisgelände. Bei der Verwirklichung des Projekts wurde Wert auf ein nachhaltiges Energiekonzept, Barrierefreiheit und kurze Wege gelegt. Für die Fassade wurden Materialien aus der Region wie Nadelholz aber auch Kortenstahl verbaut, deren natürliche Verwitterung den Grundgedanken des Nationalparks "Natur Natur sein lassen" widerspiegeln soll. Mehrere Informationen unter
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Eine der Fotorafien von Peter R. Hofmann ist dieses Panoramafoto einer Höhle. © Peter R. Hofmann Im Haus der Berge in Berchtesgaden ist derzeit die Fotoausstellung von Peter R. Hofmann zu sehen. Sie gewährt einen neuen Einblick in die Welt der Höhlen. Die Pressemitteilung im Wortlaut Berchtesgaden – Ab sofort und noch bis zum 30. Juni ist im Nationalparkzentrum "Haus der Berge" in Berchtesgaden die neue Fotoausstellung von Peter R. Der 62-jährige Autor, Höhlenkundler und Fotograf aus Brannenburg im Inntal zeigt insgesamt 43 großformatige Fotografien aus 30 Höhlen in zehn Ländern. Dabei konzentriert sich Hofmann auf die so genannte "HDR-Panoramafotografie". Bei dieser Technik werden mehrere, unterschiedlich belichtete Aufnahmen übereinandergelegt. Das Ergebnis sind enorm farbenprächtige und detailreiche Fotografien, die neue Einblicke in die dunkle Welt der Höhlen ermöglichen. Mit dieser Fototechnik gewann Hofmann 2013 auf einem Fachkongress in Tschechien die höchste Auszeichnung, die von der Fachwelt in dieser Sparte vergeben wird.
Finanziert wurde das Haus der Berge durch den Freistaat Bayern, die Europäische Union sowie weitere Sponsoren und Förderer. Lage [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Haus der Berge steht auf einem Hanggrundstück mit freiem Blick zum Watzmann am Ortseingang von Berchtesgaden. Auf dem Grundstück befand sich zuvor das Hotel Berchtesgadener Hof, das zusammen mit einem Nebengebäude bzw. einer Dependance unter der Bezeichnung Hotel McNair in den ersten Jahrzehnten der Nachkriegszeit von US-Streitkräften genutzt wurde und bis 1996 Teil eines Armed Forces Recreation Center war. [3] Nach 1996 stand das komplette Anwesen dann für längere Zeit leer. Das Areal hat eine Gesamtfläche von 17. 000 Quadratmetern. Projekt [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Haus der Berge umfasst ein Informationszentrum, ein Bildungszentrum sowie ein Außen- und Erlebnisgelände. Bei der Verwirklichung des Projekts wurde Wert auf ein nachhaltiges Energiekonzept, Barrierefreiheit und kurze Wege gelegt. Für die Fassade wurden Materialien aus der Region wie Nadelholz aber auch Kortenstahl verbaut, deren natürliche Verwitterung den Grundgedanken des Nationalparks "Natur Natur sein lassen" widerspiegeln soll.