Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Soziales Handeln
3. Strukturierung sozialen Handelns
3. 1 Vergemeinschaftung
3. 2 Vergesellschaftung
3. 3 Verband
4. Gesellschaft bei Max Weber - Hausarbeiten.de. Macht und Herrschaft
5. Fazit
Max Weber gilt als Mitbegründer der deutschen Soziologie und beschrieb die Soziologie als " Wissenschaft, welche soziales Handeln deutend verstehen und dadurch in seinem Ablauf und seinen Wirkungen ursächlich erklären will ". Wissenschaftstheoretisch trat er also für eine qualitative Methode ein. Des Weiteren bestand er auf der Soziologie als eine werturteilsfreie Wissenschaft. Webers Schaffen ist sehr vielseitig und umfassend. Er beschäftigte sich mit den Bereichen Soziologie, Ökonomie, Rechtswissenschaft, Geschichte- und Religionswissenschaft, Wissenschaftstheorie, Methodologie, Philosophie und Politikwissenschaft. Seine Werke dienen heute noch vielen Wissenschaftler, sei es, um sie umzuinterpretieren oder sich auf sie zu stützen, auch Talcott Parsons setzte sich mit ihm auseinander. Seine Werke entstanden vor dem Hintergrund einer sich verändernden Gesellschaft, der Übergang vom Kapitalismus der freien Konkurrenz zum monopolisierten Kapitalismus, beeinflusst wurde er außerdem maßgeblich durch seine nationale Erziehung.
Der Machtbegriff In Der Politikwissenschaft Nach Max Weber - Seminararbeit / Hausarbeit
Es geht nun darum, Kapital zu vermehren und dem Beruf als Berufung zu folgen. So soll ein gottgerechtes Leben geführt werden. Wie es zu dieser Entwicklung kam, wollen wir nun erörtern. Max Weber macht in seinem Werk zu den Aufsätzen der Religionssoziologie deutlich, dass der Kapitalismus und das daraus entstehende Unternehmertum in dieser speziellen Form nur im Okzident möglich war. Er merkt allerdings an, dass das kapitalistische Prinzip auch in anderen Kulturkreisen weit verbreitet war, jedoch nicht in der Ausprägung und den Vorraussetzungen wie im mittelalterlichen Okzident. Der Machtbegriff in der Politikwissenschaft nach Max Weber - Seminararbeit / Hausarbeit. Er verneint nicht die Tatsache, dass das Streben nach Gewinn und Rentabilität, zu fast allen Zeiten zu finden war. Weiterhin stellt er heraus, dass auch ein Banken und Kreditwesen überall auf der Welt zu finden sei. Daraus ergibt sich die Fragestellung, warum der moderne Kapitalismus mit seinen spezifischen Ausprägungen seinen Siegeszug in der westlichen Welt so erfolgreich antreten konnte. Weber erkennt den Prozess der Rationalisierung in der westlichen Welt.
Anwendung Der Handlungstheorie Max Webers Auf Handlungsentscheidungen Der Eu Und Der Nato - Hausarbeiten.De
Weiterhin be-
kommt der Stelleninhaber ein festes, regelmäßiges Gehalt. Auch dieses ist
angepasst an das Dienstalter und die Qualifikation. Der Beamte arbeitet in der Regel lebenslänglich in seiner Position. Er ist sozu-
sagen "unkündbar" - dadurch ist seine Pensionierung sichergestellt. Die Bedingun-
gen, an die das Arbeitsverhältnis geknüpft sind, werden in einen "Arbeitsvertrag"
fixiert. Sie sind durch die Verschriftlichung fest geregelt und auch, für beide Parteien,
d. h. für Arbeitgeber und Arbeitnehmer, bindend
[... ]
[1] Erich Weede, Mensch und Gesellschaft – Soziologie aus der Perspektive
des methodischen Individualismus, Tübingen 1992, Seite 170 ff.
[2] Dr. Herlinde Maindok, hrsg. v. Arno Mohr, Einführung in die Soziologie,
München, 1998, S. 20-22
[3] Erich Weede, Mensch und Gesellschaft – Soziologie aus der Perspektive
des methodischen Individualismus, Tübingen 1992, Seite 170
[4] Inhalte zu 1. 2): Ebd., S. Anwendung der Handlungstheorie Max Webers auf Handlungsentscheidungen der EU und der NATO - Hausarbeiten.de. 170 ff. und Max Weber, Wirtschaft und Gesellschaft,
5. Auflage, Tübingen, 1972, S. 124 ff.
Gesellschaft Bei Max Weber - Hausarbeiten.De
4. Der Untergebene handelt nur anhand seiner Pflichten im Rahmen der Gesetze. Er untersteht dem Vorgsetzten in keinerlei persönlicher Weise. 5. Untergebe sind ausschließlich im Zuständigkeitsbereich des Vorgesetzten dazu verpflichtet, den in diesem Sektor geltenden Regeln Gehorsam zu leisten. Aus diesen Voraussetzungen leitet Weber die Grundkategorien einer legalen Herrschaft ab. Dazu gehören ein kontinuierlicher und regelgebundener Betrieb von Geschäften je nach Zuständigkeitsgebiet, für das eine bestimmte Kompetenz vorhanden sein muss. Dazu gehört ein abgegrenzter Bereich von Pflichten sowie die Zuordnung der dafür erforderlichen Befehls- und Sanktionsgewalten. Sind diese Faktoren innerhalb eines Betriebs gegeben, so nennt man ihn "Behörde". Zur optimalen Funktion einer solchen Behörde sind jedoch noch weitere Aspekte von Wichtigkeit. Dazu gehören:
1. Amtshierarchie - Eine festgelegte Ordnung samt fester Kontroll- und Aufsichtsbehörden mit dem Recht aufBeschwerde und Berufung. 2. Fachschulung - Beamte müssen für einen bestimmten Bereich geschult werden und dürfen nur in dem qualifizierten Bereich arbeiten.
Ich habe die Änderung dann meinerseits wieder rückgängig gemacht und in den Anmerkungen gefragt, was denn an meiner Version auszusetzen sei. Wenige Minuten später: Wieder ohne einen Grund zu nennen rückgängig gemacht, diesmal sogar den Artikel für Bearbeitungen gesperrt. Dann habe ich mir mal angeschaut, welcher Nutzer da am Werk war. Es handelte sich um einen langjährigen Autor, anscheinend ein "hohes Tier" auf Wikipedia. Er schreibt fast ausschließlich im Bereich Botanik (Da frage mich, wieso er sich rausnimmt, im Bereich Soziologie einfach so eine Änderung abzubügeln? ) und macht quasi im Minutentakt Änderungen rückgängig oder segnet sie ab. (Wie kann er die teilweise sehr umfangreichen Änderungen überhaupt so schnell sichten? ) Genau so ist es mir dann noch bei einigen weiteren Änderungen passiert, die ich veröffentlich habe. Mein Fazit: Als neuer Nutzer scheint man gar nicht ernstgenommen zu werden...
Um jetzt mal zur eigentlichen Frage zu kommen: Hat jemand ähnlichen Erfahrungen auf Wikipedia gemacht?