Lokales Bönen Erstellt: 02. 03. 2022 Aktualisiert: 03. 2022, 12:21 Uhr Kommentare Teilen Der Krieg in der Ukraine löst eine große Welle der Hilfsbereitschaft aus. Auch in Bönen werden mittlerweile Spenden gesammelt, die in die Ukraine gebracht werden sollen. © Waltraud Grubitzsch Die schrecklichen Kriegsbilder aus der Ukraine wecken auch die Hilfsbereitschaft vieler Bönener, die spontan den Menschen dort helfen wollen. Orthodoxe kirche dortmund youtube. Eine Bönenerin sammelt Spenden vor Ort und leitet sie an die russisch-orthodoxe Gemeinde in Dortmund weiter. Von dort soll in Kürze ein Transport in die zweitgrößte ukrainische Stadt Charkiv starten. Bönen - Der schreckliche Krieg, den Putin gerade gegen die Ukraine führt, lässt auch viel Hilfsbereitschaft aufleben. Es werden an verschiedenen Stellen bereits Spenden und Hilfsgüter gesammelt, um die Menschen im Kriegsgebiet so gut wie möglich zu unterstützen. Eine Aktion organisiert gerade die russisch-orthodoxe Kirche in Dortmund, die einen Transport in die ukrainische Stadt Charkiv plant, die an der ukrainischen Nordgrenze zu Russland liegt.
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Die Bestuhlung weist ebenfalls byzantinische Symbolik Gestaltung auf. Dazu gehört der doppelköpfige Adler, Symbol der Palaiologen und auch das Christogramm. Im Januar 2009 wurde vor dem Eingang des Allerheiligsten ( griechisch Ιερό Βήμα Ieró Víma) ein Mosaik platziert, die Kopie eines Mosaiks aus dem Palast von Konstantinopel, die den Kampf eines Adlers mit einer Schlange darstellt. [2] Dem Äußeren des Gotteshauses, welches bis dahin weitgehend einfach gehalten war, wurde im Frühjahr 2013 ein historisierender orthodoxer Charakter verliehen. Die Arbeiten begannen am 23. Dezember 2011 [8] und wurden feierlich am 9. Mai 2013, [9] mit der sogenannten Feier der ( griechisch Τα Θυρανοίξια Ta Thiraníxia) ("Die Toröffnung") abgeschlossen. Begegnung mit der russisch-orthodoxen Kirche – Katholische Stadtkirche Dortmund. In der umgestalteten Kirche wurden ein Kreuz, sowie die Kirchenglocken angebracht. Der Haupteingang wurde vom Norden des Kirchengebäudes zur Ostseite der Kirche verlegt und über dem Eingangsbereich eine Christusikone angebracht. Die Fenster wurden durch Halbrundbogen geschmückt.
Die Gastfreundschaft, das Geistliche und das Geistige seien drei Stichworte, die er mit der russisch-orthodoxen Kirche verbinde. Dies sagte Dr. Johannes Oeldemann, Direktor am Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik, Paderborn, am Freitagabend (17. Mai 2019) bei der ökumenischen Begegnung zwischen orthodoxen und katholischen Christen aus Anlass der Eröffnung der Renovabis-Aktion im Erzbistum Paderborn. Hilfstransport in die Ukraine: Russisch-orthodoxe Gemeinde sammelt auch in Bönen Spenden für die Stadt Charkiv. In der russisch-orthodoxen Gemeinde in Dortmund waren die Tische im Vorraum bereits reich gedeckt, als die Gäste zur Feier der orthodoxen Vesper in den Kirchenraum an der Flurstraße gingen. Dort erlebten sie die Reichhaltigkeit der orthodoxen Liturgie mit einer Fülle sinnlicher Eindrücke, dem Chorgesang, der Bilderwand vor dem Altar, Weihrauch und Ikonen. Auf die einstündige Vesper folgte die Einladung zum gemeinsamen Abendessen mit gebratenem Fisch und russischen Spezialitäten. Es ging um Begegnung an diesem Abend und die konnte schon beim Abendessen in der Gemeinschaft am Tisch beginnen.