Der Begriff bedeutet nichts anders als "Gewebe, Zusammenhalt". Es geht um das Verweben unserer eigenen individuellen Energie mit der universellen Energie. Tantra ist eine religionsübergreifende spirituelle Bewegung. Das Universum wird als ein Zusammenspiel von Bewusstsein und Energie betrachtet. Im Tantra werden die eigene Sexualität, das Lustempfinden und Sex selbst als spiritueller Weg hin zur Erleuchtung und Ekstase verstanden. Es geht darum Momente ganz bewusst wahrzunehmen und dabei alle Sinne intensiv zu nutzen. Also riechen, schmecken, fühlen, hören und sehen. 7 wunderbare Yoga Übungen zu zweit
Tantra Yoga ist eine Form des Kundalini Yogas, einer Jahrtausende alten und hinduistischen Lehre. YogaEasy: Yoga üben mit deinem Online-Yogastudio. Es geht also darum, dass wir lernen schlummernde Energie zu nutzen. Und so eine Kraft in uns wecken, die uns hilft das volle geistige und körperliche Potenzial zu nutzen. Es soll dadurch möglich sein das Leben und Situation viel bewusst wahrzunehmen. Beim Tantra Yoga handelt sich um eine Praktik, die dir hilft hinter die Grenzen des physischen zu gehen.
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Eine andere Übung, um deinem Beckenboden auf die Sprünge zu helfen: Trag die Kugel in dir während du durch deine Wohnung gehst und spüre die Bewegung bei jedem Schritt. Deine Muskeln werden in dem Moment aktiviert, weil sie das kleine Egg halten müssen. Mutigere tragen die Kugel auch außerhalb der eigenen vier Wände. Tipp: Trage das Ei wenn möglich anfangs nicht zu lange. Als Richtwert gelten zehn bis 20 Minuten Training. Wann kann man ein Yoni-Ei tragen? Beim Training daheim:
Wenn du deinen Beckenboden trainieren möchtest, kannst du das mit leichten Übungen zu Hause oder auch indem du das Yoni-Ei unterwegs trägst. Hier wird deine Muskulatur besonders gefordert. Und auch beim sanften Yoga kannst du das kleine Ei für bestimmte Übungen nutzen. Spirituelle sexualität übungen. Nach der Geburt zur Rückbildungsgymnastik:
Wenn eine Frau ein Kind auf natürlichem Weg geboren hat, wird das Gewebe extrem gedehnt. Um das Gewebe wieder zu straffen und zu stärken kann man ebenfalls ein Yoni-Ei tragen. Ab wann das medizinisch vertretbar ist, solltest du mit deinem Arzt oder deiner Ärztin klären.
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Tantra, ursprünglich ein östlicher Einweihungsweg, der die sexuelle Energie benutzte,
um höchste spirituelle Ziele zu verwirklichen, hat seit einigen Jahren eine westliche Variante für sexuell und spirituell experimentierfreudige Zeitgenossen erhalten – mit den entsprechenden Vor- und Nachteilen. Tantra wird hier oft als legitimierendes Fachwort für eine neue, bewußtere und lebendigere Sinnlichkeit mit einem Hauch von Meditation verstanden. Ein neuer Umgang mit der Lust wird hier propagiert und geübt, wobei hier Lust auch als Synoym für sexuelle Energie verstanden werden kann. Um das eigentliche Tantra zu verstehen,
bedarf es eines tieferen Blickes in die Mythologie Indiens. Im weitesten Sinne werden in Indien alle religiösen Lehren und Schriften als tantrisch bezeichnet, die nicht den Veden und Upanishaden (klassische religiöse Texte) zugehören. Yoni: Entdecke deine weibliche Sexualität ganz neu. Tantrische Schriften sind meist anonym. Ihre Abfassung wird einem göttlichen Ursprung zugeschrieben. Es kann sich aber auch um die Lehren eines der vielen tantrischen Meister handeln.
Erwähnenswert ist der erfreuliche Hinweis: Als Weiterbildung anrechenbar für Ärzte, Psychologen und heilende Berufe! SkyDancing Tantra ist – so verspricht die Info – "ein einfacher, schrittweise vorgehender Prozeß für jeden, der einen sanften und bewußten Weg finden möchte, um die sexuelle Vereinigung als eine Brücke von Körper und Seele zu erfahren. Spirituelle sexualität übungen klasse. Bei dieser Integration wird körperliche Lust zu einer Freude des Herzens und zu einer Ekstase des Geistes". Tantra wird sowohl für Singles
als auch für Paare angeboten, wobei allerdings manche Paare als Single oder neu gepaart aus einer Gruppe herauskommen. Und es ist auffällig, daß aus vielen Schnupper-Tantrikern "Wiederholungstäter" werden, denn der meditative Umgang mit der Lust und die leichte und direkte Art der zwischengeschlechtlichen Kontaktanbahnung weckt die Lust auf "Mehr", wobei nicht auszuschließen ist, daß man in Tantra-Gruppen auch sehr viel über sich selbst und einen bewußteren und genußvolleren Umgang mit seiner Sexualität lernen kann.