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Wärmepumpen Im Überblick | Rheingas
Diese haben durch ihre große Fläche einen großen Anteil an Strahlungswärme und Energieeffizienz bei niedrigen Vorlauftemperaturen. Daher eignen sie sich für den Betrieb mit Wärmepumpen. Was kostet der Austausch von Heizkörpern? Der Austausch von Heizkörpern kostet ca. 300-500€ pro Stück und wird vom BAFA gefördert. Wie gehe ich vor, wenn nur einige Räume eine hohe Vorlauftemperatur benötigen? Wärmepumpen im Überblick | Rheingas. In dem Fall besteht die Möglichkeit, nur in einigen Räumen die Heizkörper durch effizientere Heizkörper zu tauschen. Wie gehe ich vor, wenn ich keine Fußbodenheizung installieren kann, aber schon moderne Plattenheizkörper installiert habe? Hier können die Heizkörper durch größere Heizkörper getauscht werden.
Heizkörper Für Wärmepumpen - Erdwärme Heizkörper
Punkt 3: Der angemessene Stromverbrauch
Wie effizient die Wärmepumpe arbeitet, beschreibt die "Jahresarbeitszahl". Bei Geräten mit hohem Wirkungsgrad beträgt sie mindestens 4. Das heißt: bei Nutzung einer Kilowattstunde Strom stellt die Wärmepumpe vier Kilowattstunden Wärme bereit. Liegt Dein Heizwärmebedarf bislang bei 20. 000 Kilowattstunden, bräuchtest Du bei einer effizienten Wärmepumpe also etwa 5. 000 Kilowattstunden Strom zum Heizen. Dafür gibt es Spezialtarife: Wärmestrom ist bislang rund 7 Cent günstiger als Haushaltsstrom. Heizkörper für Wärmepumpen - Erdwärme Heizkörper. Bild: IMAGO / argum
Punkt 4: Das Haus sollte gut gedämmt sein
Wer seine Heizung tauscht, sollte stets auch das Haus besser dämmen. Dann kann das Heizsystem kleiner ausfallen. Anders als viele denken, ist für eine Wärmepumpe keine besondere Dämmung erforderlich. Wir empfehlen, zumindest das Dach oder den Dachboden zu dämmen – und doppelt oder dreifach verglaste Fenster einzubauen. Das zahlt sich in jedem Fall aus. Es gibt dafür auch Förderprogramme. Willst Du gefördert werden, musst Du Dich von einem Energie-Effizienz-Experten beraten lassen.
Fast jeder zweite Neubau bekommt heute eine Wärmepumpe fürs Heizen – eine preiswerte und klimafreundliche Lösung. Auch in alten Gebäuden kannst Du damit Öl- oder Gaskessel ersetzen. Das ist gar nicht so schwierig. Punkt 1: Das Prinzip
Wärmepumpen entnehmen der Umwelt Energie zum Heizen. Das funktioniert dank spezieller Kältemittel auch bei Minusgraden. Im Prinzip funktioniert eine Wärmepumpe wie ein Kühlschrank, der ja über das Gitter an der Rückwand Wärme abgibt. Nur zieht die Wärmepumpe die Wärme nicht aus Deinen Lebensmitteln, sondern aus der Luft oder aus der Erde. Punkt 2: Die richtige Lösung: Luft oder Erde
Luftwärmepumpen stehen im Freien oder im Keller. Die Anlagen sind vergleichsweise schnell installiert und in der Anschaffung günstiger. Erdwärmepumpen ziehen die Heizwärme aus dem Boden. Wärmepumpenheizung mit heizkörpern. Gibt es am Haus eine größere Freifläche ohne Bäume oder Sträucher, kannst Du Kollektoren im Boden verlegen. Ansonsten kannst Du eine tiefe Bohrung machen und Sonden verlegen. Das macht die Investition größer, benötigt im Betrieb aber weniger Strom.