4. 4 Interpretationsobjektivität
Interpretationsobjektivität gegeben
Normwerte und Hinweise zur Interpretation (inklusive Fallbeispielen) vorhanden. 5 Reliabilität
5. 1 Vorbemerkungen
5. 2 Paralleltest-Reliabilität
Angaben zur Paralleltestreliabilität fehlen
5. 3 Testhalbierungsreliabilität
Angaben zur Testhalbierungsreliabilität fehlen
5. 4 Retest-Reliabilität
Retest-Reliabilität weitestgehend gegeben
n = 160, 5. /6. bzw. 6. /7. Klasse; nach einem Test-Retestintervall von 1 Jahr überwiegend ausreichende bis akzeptable Stabilität der Testteile und des Gesamttests (V-Teil. 73/. 78; Q-Teil. 56/. 60; N-Teil. 71/. 62; Gesamttest. 74). 5. 5 Interne Konsistenz
Interne Konsistenz gegeben
Ermittelt an der Normierungsstichprobe. Interne Konsistenz über alle Klassenstufen, Subtests und Testformen hinweg akzeptabel (Median:. 79). Testform A (Median über alle Klassenstufen hinweg): interne Konsistenz der Langform gut bis sehr gut (V-Teil. 89, Q-Teil. 86, N-Teil. 93, Gesamttest. Kognitiver Fähigkeitstest (KFT-K, KFT 1-3, KFT 4-12+) – Dorsch - Lexikon der Psychologie. 95); interne Konsistenz der Kurzform gut bis sehr gut (V-Teil.
- Kognitiver Fähigkeitstest (KFT-K, KFT 1-3, KFT 4-12+) – Dorsch - Lexikon der Psychologie
Kognitiver Fähigkeitstest (Kft-K, Kft 1-3, Kft 4-12+) – Dorsch - Lexikon Der Psychologie
Gerd Wenninger Die konzeptionelle Entwicklung und rasche Umsetzung sowie die optimale Zusammenarbeit mit den Autoren sind das Ergebnis von 20 Jahren herausgeberischer Tätigkeit des Projektleiters. Gerd Wenninger ist Mitherausgeber des seit 1980 führenden Handwörterbuch der Psychologie, des Handbuch der Medienpsychologie, des Handbuch Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz sowie Herausgeber der deutschen Ausgabe des Handbuch der Psychotherapie. Er ist Privatdozent an der Technischen Universität München, mit Schwerpunkt bei Lehre und Forschung im Bereich Umwelt- und Sicherheitspsychologie. Darüber hinaus arbeitet er freiberuflich als Unternehmensberater und Moderationstrainer. Autoren und Autorinnen Prof. Dr. Hans-Joachim Ahrens, Heidelberg Dipl. -Psych. Roland Asanger, Heidelberg PD Dr. Gisa Aschersleben, München PD Dr. Ann E. Auhagen, Berlin Dipl. Eberhard Bauer, Freiburg Prof. Eva Bamberg, Hamburg Gert Beelmann, Bremen Prof. Helmut von Benda, Erlangen Prof. Hellmuth Benesch (Emeritus), Mainz Prof. Detlef Berg, Bamberg Prof. Hans Werner Bierhoff, Bochum Prof. Elfriede Billmann-Mahecha, Hannover Prof. Niels Birbaumer, Tübingen Dipl.
Parallelformen A und B sind für alle Klassenstufen vorhanden. 1. 3 Quellen
Heller, K. A. & Perleth, C. (2000). KFT 4-12+ R. Kognitiver Fähigkeitstest für 4. Klassen, Revision (3., revidierte Aufl. des KFT 4-13+). Göttingen: Beltz. 2 Anwendung
2. 1 Zusammenfassung
Die Prüfung der Aktualität der Normen bzw. eine Neunormierung sind erforderlich. Die Ergebnisinterpretation muss daher mit Vorsicht erfolgen; insbesondere ist eine Überschätzung von Fähigkeiten wahrscheinlich. Die Lösungswahrscheinlichkeiten der Aufgaben deuten Deckeneffekte bei der Hochbegabungsdiagnostik an. Der erreichbare Höchstwert liegt bei IQ=145. 2. 2 Eignung als Screening
Als Screening nicht geeignet
Als Screening zu aufwändig (auch Kurzform). 2. 3 Eignung zur Profilerstellung
Fähigkeitsprofil kann erstellt werden
Das Verfahren gibt Aufschluss über spezifische individuelle Stärken (sprachgebundenes, formallogisches oder zahlengebundenes Denken), allerdings ist in der Hochbegabungsdiagnostik mit Deckeneffekten zu rechnen, welche die Profilerstellung erschweren.