03. 2021 und in: Volume 13, Issue 4, 09. 2021), Embo Molecular Medicine
Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.
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Eine gesunde und ausgewogene Ernährung hilft grundsätzlich, zum Wohlbefinden beizutragen und die Gesundheit zu fördern. Einige Lebensmittel sind auch ohne Psoriasis bekannt dafür, weniger gesund zu sein und wer zum Beispiel seinen Zuckerkonsum reduziert, tut seinem Körper in jedem Fall etwas Gutes. Mit moderner Ernährungsstrategie Psoriasis lindern? - Psoriasis und Ernährung - Psoriasis-Netz. Diese Lebensmittel gelten als negativ bei Psoriasis:
Was spezielle Ernährungsgewohnheiten bei Schuppenflechte angeht hilft es, mit dem behandelnden Arzt zu sprechen und ihn nach seinen Empfehlungen zu fragen. Grundsätzlich gilt, dass folgende Lebensmittel als nachteilig gelten, wenn es um das Thema Schuppenflechte geht:
Alkohol
Zucker
Tierische Fette
Tierische Eiweiße
Dies gilt nicht für jeden und manche Personen vertragen diese Lebensmittel gut, ohne dass sich die Psoriasis verschlimmert – gerade diese Stoffe sind aber häufige Trigger und können die Symptome verschlimmern.
Neue Erkenntnisse ermöglichen die Krankheit zu verstehen Zudem beobachteten die Forscher bei den Mäusen Psoriasis-ähnliche Symptome. "Die Haut entzündet sich, neue Gefäße entstehen, die Hautzellen vermehren sich stark und verschuppen, " erklärte Iris Augustin vom DKFZ. Auch enthielt die Haut der Mäuse weniger so genannte DETCs. Das sind spezielle Immunzellen, die normalerweise Eindringlinge abwehren und Entzündungen vorbeugen. Den Forschern zufolge bietet die neuen Erkenntnisse die Möglichkeit, "die komplexen Vorgänge entzündlicher Hauterkrankungen verstehen zu lernen". Psoriasis ernährung neue erkenntnisse icd 10 code. Die Betroffenen leiden unter trockener, empfindlicher und schuppiger Haut. Genetische Veranlagungen, Umweltfaktoren und ein Ungleichgewicht im Immunsystem sind am komplexen Krankheitsbild beteiligt. Die Funktion der Haut als natürliche Barriere gegen Krankheitserreger, chemische und physikalische Reize geht Schritt für Schritt verloren. Dies führt langfristig zu chronischen Entzündungen, Autoimmunreaktionen oder auch Infektionen.