Internationales Biographisches Archiv 44/2018 vom 30. Oktober 2018 (se) Herkunft Hans Söhnker wurde 1903 als Sohn des Tischlers Adolph Edmund Söhnker (1865-1939) und dessen Frau Maria Magdalene in Kiel geboren. Er wuchs zusammen mit vier älteren Schwestern und einem jüngeren Bruder auf. Sein Vater, ein Sozialdemokrat, verlor wegen seiner politischen Gesinnung seine Stelle bei der Kaiserlichen Werft Kiel und fand schließlich Arbeit bei der Schleswig-Holsteinischen Volkszeitung. Zeitweise betrieb er auch die Buchhandlung im Kieler Gewerkschaftshaus. 1907-1912 war er Vorsitzender der SPD Kiel, gründete die dortige Freie Volksbühne mit und leitete 23 Jahre den Kieler Chor-Verein. Ausbildung S. besuchte das Gymnasium bis zur Mittleren Reife. Nach Höherer Handelsschule und kaufmännischer Lehre entschloss er sich, zur Bühne zu gehen und durchlief 1922/23 eine Schauspielausbildung bei Clemens Schubert in Kiel. Hans Söhnker 1903-1981, Schauspieler – Harald-von-Troschke-Archiv. Auch Gustav Gründgens soll zu seinen Lehrern gehört haben. Wirken Theaterlaufbahn Seine erste Anstellung fand S. in der Saison 1923/24 am Kieler Stadttheater, wo er 1923 als Zedlitz in "Traumulus" von Arno Holz debütierte.
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Seine Memoiren veröffentlichte er 1974 unter dem Titel ".. kein Tag zuviel". Neben seiner Tätigkeit als Schauspieler wurde der als charmanter Plauderer bekannte Söhnker gern bei verschiedensten Anlässen als Conférencier oder Moderator eingesetzt. In seinen Filmen gab man Söhnker zudem oft Gelegenheit zum Singen, und viele seiner in den Filmproduktionen vorgetragenen Lieder (aber auch viele andere Titel) erschienen auf Schallplatte. Söhnker starb 1981 im Alter von 77 Jahren in Berlin-Grunewald. Seine Urne wurde seinem Wunsch gemäß außerhalb der Dreimeilen-Zone in der Ostsee versenkt. Filmografie
Lieder
Mein Verhängnis sind die Frauen (1937)
Für wen macht eine Frau sich schön? Ein Berliner, der sein Grab in den Fluten der Ostsee fand | B.Z. – Die Stimme Berlins. (1937)
Auf der Rue Madeleine in Paris (Duett mit Anny Ondra, 1937)
Ich hab kein Schloß und Du kein Palais (Duett mit Anny Ondra, 1937)
Wem gehört Ihr Herz am nächsten Sonntag, Fräulein?
Hans Söhnker 1903-1981, Schauspieler &Ndash; Harald-Von-Troschke-Archiv
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Hans Albert Edmund Söhnker (* 11. Oktober 1903 in Kiel; † 20. April 1981 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler. Leben
Söhnker war der Sohn eines Buchhändlers und Tischlers. Er besuchte in Kiel die Mittelschule und die Höhere Handelsschule, entwickelte aber schon früh eine Neigung zum Theater. Er nahm Schauspielunterricht bei Clemens Schubert und erhielt 1922 sein erstes Engagement am Theater Kiel. 1924 wechselte er nach Frankfurt an der Oder und 1925 nach Danzig, wo er in musikalischen Lustspielen mitwirkt. Söhnker nahm Unterricht in Gesang, um sich als Operetten - Tenor ausbilden zu lassen - was 1929 beinahe an einer Knotenbildung an den Stimmbändern scheitert. Nach dem erfolgreichen Heilungsprozess, der ihn allerdings mehrere Monate außer Gefecht gesetzt hatte, folgten Auftritte in Baden-Baden, Danzig, Chemnitz und Bremen. Schließlich wurde Söhnker 1933 von Viktor Janson für den Film Der Zarewitsch und damit für die Ufa entdeckt.
TV-Verfilmung des gleichnamigen Dramas von Friedrich Schiller um Maria Stuart, die Königin von Schottland, die nach England geflohen ist, weil sie sich hier Schutz erhofft hat. Allerdings muss sie hier unter Intrigen der englischen Königin Elisabeth I. leiden.
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Erzählen Sie doch einmal ein, zwei Anekdoten, die Sie von Ihren Reisen mit nach Hause gebracht haben! Hartenbach: 2009 bin ich über Frankfurt und Brüssel für acht Tage zur Afrika-Meisterschaft der U20 nach Ruanda geflogen. Plötzlich wurde ich am Flughafen in Kigali ausgerufen - und war der Einzige, dessen Gepäck nicht ankam. Ich hatte nur meine Umhängetasche bei mir. Der Pädagoge unserer Fußballschule hatte mir ein Zimmer bei einer ruandischen Familie gebucht. Es war pures Glück, dass eine Freundin der Dame des Hauses bei der Fluggesellschaft arbeitete. Am dritten Tag kam endlich mein Koffer an. Zahnbürste und Zahnpasta hatte ich mir natürlich gekauft, aber bis dahin musste ich jeden Abend meine Unterhose waschen, aufhängen und hoffen, dass sie bis zum nächsten Morgen wieder trocken ist. Die Mundorgel - Liedtext: Wo mag denn nur mein Christian sein - DE. Ich weiß auch noch, wie ich verblüfft war, als ich vor meinem ersten Spiel in Tunesien noch zu einem Jugendspiel ging. Ich war bereits eine Stunde vor Anpfiff dort und ging auf die Tribüne. Dort saß noch genau eine einzige Person - und die hatte ein Freiburg-Trikot mit Zoubaier Baya auf dem Rücken an.
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Sabine Schiffner
Foto © Kerstin Nieke
* 24. 09. 1965, Bremen, Deutschland lebt in: Köln, Deutschland
Sabine Schiffner wurde 1965 in Bremen geboren. Sie studierte Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften, Germanistik und Pädagogische Psychologie in Köln. Pin auf Musik. Von 1992 bis 1996 war sie Mitglied des Schauspielensembles am Kölner Schauspielhaus. Sabine Schiffner schreibt vor allem Lyrik, hat aber auch Erzählungen, Romane und Hörspiele vorgelegt, darunter den hoch gelobten und mit dem Jürgen-Ponto-Preis ausgezeichneten Debütroman Kindbettfieber (S. Fischer Verlag, 2005). Nach einem mehrjährigen Aufenthalt in Spanien lebt Sabine Schiffner, die auch als Übersetzerin aus dem Georgischen, Spanischen und Katalanischen tätig ist, heute wieder in Köln. Foto © Kerstin Nieke
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Nach dem Ende von Dufner übernahmen Sie im April 2013 gemeinsam mit Jochen Saier, der Ihnen als Leiter der Fußballschule nachfolgte, zunächst kommissarisch die Aufgaben des Sportdirektors. War da schon klar, dass Sie beiden das kurz darauf im Sommer dauerhaft übernehmen würden? Hartenbach: Nein. Ich war sogar bei Gesprächen mit meinen potenziellen Nachfolgern dabei. (lacht) Ich hatte mir das anfangs schlicht nicht zugetraut: dieses Allumfassende, harte Verhandlungen führen, die Verantwortung tragen auch in finanzieller Hinsicht für den ganzen Verein. Klar war dagegen, dass wir es nur zu zweit machen. Wo mag denn nur mein Christian sein? ⋆ Volksliederarchiv (10.000 Lieder). Wir hatten uns zuvor schon sehr gut ergänzt. Mich zog es stets eher in Richtung Rasen, Jochen ist strukturierter und hat den Management-Hintergrund. Wir haben es dann in der kurzen Zeit bis Saisonende im Tagesgeschäft, es standen zum Beispiel einige Vertragsverlängerungen an, nicht so schlecht gemacht. Der Verein und wir kamen also zum Entschluss, dass das die bestmögliche Lösung für den Klub ist.