Die FLIR K Serie ist eine robuste, zuverlässige und äußerst preisgünstige Wärmebildkamera, die speziell für Feuerwehrleute und ihre besonders rauen Einsatzbedingungen entwickelt wurde.
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Anwender sollten auch wissen, dass Glas und andere besonders glatte Oberflächen Wärmestrahlung reflektieren können. Wer beispielsweise eine WBK auf eine Fensterscheibe richtet, sieht auf dem Wärmebild sich selbst – und nicht eine vermeintlich in Not geratene Person dahinter. Ein ähnlicher Effekt ist auch bei anderen blanken Flächen zu beobachten. Wann kamen die ersten Wärmebildkameras für Feuerwehren auf den Markt? Um 1960 wurden Wärmebildkameras (WBK) für militärische Zwecke entwickelt. Das erste handgeführte Modell für Feuerwehren brachte das US-amerikanische Unternehmen eev (heute e2v) in den frühen 1980er Jahre auf den Markt. Zunächst dienten die WBK der Brandbekämpfung auf Schiffen. Die P 4428 von eev (heute e2v) gehörte zu den ersten Wärmebildkamera-Modellen bei Feuerwehren. Foto: e2v
Bei europäischen Feuerwehren fanden die Kameras nach der Interschutz 1994 größere Verbreitung. Flir wbk feuerwehr hd. Gegen Ende der 1990er Jahre wurde das Angebot immer vielfältiger. In jüngerer Zeit legen viele Hersteller Wert darauf, kompakte Modelle mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis zu entwickeln.
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Wilsonville (USA) – Der US-amerikanische Thermografie-Spezialist FLIR hat auf der Messe FDIC in Indianapolis eine ganze Reihe von neuen Produkten für Feuerwehren vorgestellt. So führt das Unternehmen ab sofort zwei weitere tragbare Wärmebildkameras (WBK) zur Brandbekämpfung, eine WBK für Hubrettungsfahrzeuge sowie zwei Drohnen-Sets mit WBKs im Programm. Die tragbaren Wärmebildkameras K33 und K53 sind für den Einsatz im Angriffstrupp gedacht. Sie bieten die Bildoptimierungstechnologie FSX, eine Ein-Knopf-Bedienung sowie einen Anzeigemodus (TI-Basis-Brandbekämpfungsmodus). Bei der K 33 beträgt die Auflösung 240 x 180 Pixel. Flir wbk feuerwehr digital. Die K53 weist eine Auflösung von 320 x 240 Pixel sowie einen internen Speicher für 200 Bilder beziehungsweise Videos mit einer Gesamtlänge von 600 Minuten auf. Neue Wärmbildkamera K53 von FLIR. Foto: FLIR
Zur Montage an Hubrettungsfahrzeugen ist die KF6 konzipiert. So sollen sich Einsatzstellen aus der Vogelperspektive besser beurteilen lassen. Zu den Features der WBK zählen eine Auflösung von 640 x 480 Pixeln, ein 69 Grad breites Sichtfeld sowie FSX.
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FLIR Wärmebildkameras gehören genauso wie Ihr Atemschutzgerät, Ihr Funkgerät und Ihr Schutzanzug zur unentbehrlichen Ausrüstung zur Brandbekämpfung. Mit einer tragbaren Wärmebildkamera können Sie Brände strategischer bekämpfen, sich besser im Rauch orientieren und Leben retten. Dank des umfangreichen Sortiments, das verschiedene Technologien und Preisspannen umfasst, und von der FLIR K1 Kamera zur Verbesserung des Situationsbewusstseins, bis zur NFPA®-konformen FLIR K65 reicht, können es sich Feuerwehren heute mehr denn je leisten, jede Einsatzkraft mit einer WBK auszustatten. Warum Wärmebildkameras für Sicherheit im Innenangriff sorgen. FLIR K1 - Handlich, tragbar und robust Mit der FLIR K1 können Sie die Lage am Einsatzort schnell einschätzen, ohne den Zielbereich aus den Augen zu verlieren. Anschließend können Sie die wichtigsten Ergebnisse dokumentieren, indem Sie bis zu 10. 000 Datensätze mit Wärmebildern/visuellen Bildern im internen Speicher aufzeichnen. Die K1 widersteht einem Sturz auf Beton aus zwei Metern Höhe und ist wasserdicht (Schutzart P67).
Direkte Temperaturmessung (DTM): Eine Messung mittels Fadenkreuz oder quadratischem Messfeld und numerischer Anzeige. Liefert keine exakten Messwerte wie ein Thermometer, gibt aber Orientierungshilfe. Dynamische Darstellung: Bezeichnet die Fähigkeit, Objekte mit unterschiedlichen Temperaturen ohne Überblendung der kalten durch die heißen Bereiche darstellen zu können. Hängt ab von Sensorauflösung, Displaygröße, Empfindlichkeitsbereich und Bildaufbereitung, aber auch subjektivem Empfinden des Anwenders. Ist daher nur mit Hilfe eines Praxistests festzustellen. Wärmebildkamera FLIR K55 mit FSX™ - MüTaeg Feuerwehrshop. Selbstkalibrierungszeit: WBK müssen in regelmäßigen Abständen eine Selbstkalibrierung durchführen, bei der das Bild kurzzeitig einfriert. Je kürzer diese Zeit ist, desto besser. Beurteilen lässt sich dies in Praxistests. Einschaltzeit: Je schneller, desto besser. Zwar vergeht zwischen Ankunft und Anwendung der Kamera meist einige Zeit, aber bei einem Akku-Wechsel kommt es auf Sekunden an. Falltest: Eine WBK für die Feuerwehr sollte einen Sturz aus 2 Meter Höhe auf Betonboden überstehen.
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NEU! Erweiterte Garantie
Alle neuen K-Serie-Kameras sind durch unsere exklusive 2-5-10-Garantie abgedeckt. "2-5-10" bedeutet, dass Sie 2 Jahre Garantie auf die Akkus, 5 Jahre Garantie auf die Kamera und 10 Jahre Garantie auf den Detektor erhalten. Jetzt kann jede Feuerwehr, jeder Angriffstrupp und Sicherheitstrupp mit einer WBK ausgestattet werden: trotz hochwertiger Technik, ergonomischem Design und einer Gewährleistung von 10 Jahren auf den Sensor, ist die K-Serie von FLIR extrem preisgünstig. Die beiden Modelle heißen K40 (240 x 180 Pixel) und K50 / K55 (320 x 240 Pixel), sie unterscheiden sich lediglich in der IR-Auflösung. Beide sind ideal für Einsätze bei der Brandbekämpfung, Unterstützung technischer Hilfeleistungen, bei Gefahrguteinsätzen und der Personensuche. Die K-Serie ist so konzipiert, dass sie harten Betriebsbedingungen standhält. Flir wbk feuerwehr mini. Sie übersteht Stürze aus 2 m Höhe auf Betonboden, ist wasserbeständig gemäß IP67 und vollständig einsatzfähig.