Sein zweiter Roman Der Überläufer erschien postum im Jahr 2016 und wurde ein großer Erfolg. Für seine Bücher wurde er mit zahlreichen bedeutenden Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem Goethepreis der Stadt Frankfurt am Main, dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, den Gerhart-Hauptmann-Preis, dem Thomas-Mann-Preis und dem Lew-Kopelew-Preis für Frieden und Menschenrechte 2009. Klappentext "Ich gestehe, ich brauche Geschichten, um die Welt zu verstehen. " Marcel Reich-Ranicki Diese eBook-Ausgabe wird durch zusätzliches Material zu Leben und Werk Siegfried Lenz ergänzt.
Siegfried Lenz Risiko Für Weihnachtsmaenner Analyse
"Ich gestehe, ich brauche Geschichten, um die Welt zu verstehen. " Die Vielfalt der Themen und die Entwicklung eines unvergleichlichen Stils treten in den Erzählungen von Siegfried Lenz deutlich hervor. Brillant verdichtet er auf engstem Raum und mit...
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Siegfried Lenz Risiko Für Weihnachtsmänner Analyse Des Résultats
Sein zweiter Roman Der Überläufer erschien postum im Jahr 2016 und wurde ein großer Erfolg. Für seine Bücher wurde er mit zahlreichen bedeutenden Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem Goethepreis der Stadt Frankfurt am Main, dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, den Gerhart-Hauptmann-Preis, dem Thomas-Mann-Preis und dem Lew-Kopelew-Preis für Frieden und Menschenrechte 2009. Bibliographische Angaben
Autor:
Siegfried Lenz
2013, 8 Seiten, Deutsch Verlag: HOFFMANN UND CAMPE VERLAG ISBN-10: 3455811566 ISBN-13: 9783455811568 Erscheinungsdatum: 08. 2013
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Seit seinem Debütroman Es waren Habichte in der Luft von 1951 veröffentlichte er alle seine Romane, Erzählungen, Essays und Bühnenwerke im Hoffmann und Campe Verlag. Mit den masurischen Geschichten So zärtlich war Suleyken hatte er 1955 seinen ersten großen Erfolg. Sein Werk ist geprägt von der Auseinandersetzung mit gesellschaftskritischen Problemen (z. B. Der Mann im Strom, 1957, oder Brot und Spiele, 1959) und mit dem Nationalssozialismus bzw. seiner Aufarbeitung. Zu Lenz' größtem Erfolg wurde der 1968 erschienene Roman Deutschstunde. Bis heute ist die Geschichte eines Polizisten, der im Nationalsozialismus das Malverbot seines Freundes überwacht, eine bestechende Entlarvung eines pervertierten Pflichtgefühls. Das Buch wurde verfilmt, avancierte zur Pflichtlektüre an Schulen und war international ein großer Erfolg. Der Deutschstunde folgten viele weitere große Romane (Das Vorbild, 1973, Heimatmuseum, 1978, Der Verlust, 1981, Exerzierplatz, 1985, Die Auflehnung, 1994, Landesbühne, 2009), welche Siegfried Lenz neben Schriftstellern wie Heinrich Böll, Günter Grass oder Martin Walser zu einem der wichtigsten deutschen Gegenwartsautoren machte.
Risiko für Weihnachtsmänner ist eine Kurzgeschichte von Siegfried Lenz, die 1957 veröffentlicht wurde. Inhalt [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Zweiten Weltkrieg bestellt ein Oberst Köhnke in Demjansk zum Heiligen Abend einen Weihnachtsmann. Als dieser im Unterstand nicht eintrifft, schickt er einen Mann hinaus, den Weihnachtsmann zu suchen. Als auch dieser nicht zurückkommt, verlässt der Oberst selbst mit einigen Leuten den Unterstand, um die Vermissten zu suchen. Zuerst wird der Soldat aus dem Unterstand – verwundet, aber noch lebend – gefunden, dann der gefallene Weihnachtsmann. Das Bild prägt sich Oberst Köhnke ein. Diese Handlung wird in Rückblenden vom Ich-Erzähler berichtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg muss der Ich-Erzähler, der von Oberst Köhnke vor Demjansk hinausgeschickt worden war, den Weihnachtsmann zu suchen und dabei verwundet wurde, als Aushilfsweihnachtsmann Geld verdienen und heuert dazu bei einem Herrn Mulka in einer Gaststätte an. Als Weihnachtsmann verkleidet wird er nach Hochfeld geschickt, wo er bei einer Familie weihnachtliche Freude bringen soll.