Boden dämmen – so geht's richtig | BAUHAUS - YouTube
- Extradünne Bodendämmung dank Vakuum - ENERGIE-FACHBERATER
- Begehbare Dämmplatten für Deckendämmungen
Extradünne Bodendämmung Dank Vakuum - Energie-Fachberater
Wie Sie kalten Fußboden erfolgreich dämmen
Wärmedämmung des Fußbodens ersetzt Kellerdecken-Dämmung. Kalte Füße im Parterre gehören nach einer Fußbodendämmung der Vergangenheit an. Über den Fußboden verliert ein Haus im Winter rund 10% der aufgewandten Heizenergie. Das sind immerhin 200 von 2. 000 Litern im Jahr! Diese verlorene Wärme lässt sich wunderbar durch die Dämmung des Fußbodens auffangen, sie macht Parterrewohnungen kuschelig warm. Nur bei beheizten Kellern ist es energetisch nicht sinnvoll, den Fußboden zum Keller hin zu dämmen. Kalte Füße? Dämmen Sie den Fußboden zuerst von außen! Vor allem bei nicht unterkellerten Häusern erreichen Sie schon angenehmere Fußbodentemperaturen, wenn Sie Ihr Haus rundum ca. Begehbare Dämmplatten für Deckendämmungen. 50 cm ins Erdreich hinein dämmen. So verhindern Sie, dass Bodenfrost in der oberen Erdschicht der Parterre-Bodenplatte des Hauses an ihren Rändern Wärme abzieht. Wärmedämmung des Fußbodens
In der Regel wird der Fußboden von unten gedämmt (vgl. unsere Seite Kellerdämmung), weil der Aufwand wesentlich geringer ist.
Begehbare Dämmplatten Für Deckendämmungen
Zusätzliche notwendige Sanierungs- und Trockenlegemaßnahmen (etwa an den Kellerwänden) verursachen dann aber deutlich höhere Kosten. Dämmung des Bodens von oben Diese Dämmmaßnahmen sind aufwändiger und komplizierter. Besondere Schwierigkeiten bereiten dabei: die Wandanschlüsse nicht mehr passende Türhöhen, Schwellen und Treppenabsätze die Gefahr von Fehlern oder Mängeln beim Dämmen, die schnell zu Feuchtigkeit und nachfolgend schweren Bauschäden sowie Schimmel führen können Der Kostenaufwand liegt hier um etwa 15 – 30 EUR pro m² höher als bei einer Kellerdeckendämmung. Daher wird das Verfahren immer nur dann angewendet, wenn eine Dämmung der Kellerdecke aus baulichen Gründen nicht möglich ist. Vorgehen bei der Dämmung von oben Nach Anbringen einer Dichtungsfolie (gegen aufsteigende Feuchtigkeit) werden trittfeste Dämmplatten verlegt. Sie können aus Polystyrol, aber auch aus Hanf oder Kork sein. Die Dämmplatten werden mit Estrich übergossen oder mit Deckplatten belegt. Extradünne Bodendämmung dank Vakuum - ENERGIE-FACHBERATER. Bei Sparrenböden werden die Zwischenräume noch zusätzlich mit losem Material gefüllt.
Ist die Oberfläche rau mit Unebenheiten von mehr als 2 mm bis 3 mm? Dann hilft dir eine Ausgleichsmasse. Gib sie auf die gesamte Fläche, ziehe sie glatt und lasse sie gründlich trocknen oder aushärten. Schritt 2: Dämmung verlegen Rolle dann die Trennfolie aus, damit sich die Materialien unterschiedlich stark ausdehnen können. An den Wänden sorgst du mit Randstreifen dafür, dass die OSB-Platten nirgendwo anstoßen. Sonst könnte sich später Schall darüber übertragen. Mindestens 10 mm Abstand zur Wand musst du hier unbedingt einhalten. Die Dämmplatten legst du dann mit Versatz dicht an dicht. Der Versatz ist wichtig, da sie so in sich stabiler liegen. Schritt 3: Fußbodendämmung verkleben Klebe die Nahtstellen mit selbstklebendem, dampfdichtem Alu-Band ab. Dann kommt der Leim. Trage ihn auf und klopfe die Platten dann ineinander. Stehen Randstreifen über, kappe sie. Darüber bringst du dann eine Sockelleiste oder Gummifuge an. Ist der Fußboden gut gedämmt, kühlen die Fliesen, das Parkett oder Laminat nicht so schnell aus – die Räume bleiben warm und die Heizkosten sinken.