Kunden wollen individuelle Produkte. Wie gelingt es mit Blick auf die Kosten, solche Sonderprodukte und Exoten automatisiert zu fertigen? Ein engineering-fähiger Konfigurator hilft, die Komplexität zu beherrschen. Mehr hier! Unterschiedliche Fertigungsansätze verlangen unterschiedliche Konfiguratoren Der Wunsch nach reduzierter Komplexität ist verständlich – und bei Produkten, die (nur) aus vorgefertigten Einzelkomponenten bestehen, ist das Variantenmanagement mit einem Konfigurator auch recht einfach abbildbar. Configure-to-Order (CTO): Mehr Effizienz für die kundenindividuelle Fertigung. Hier gibt es viele Anbieter, die webbasierte Vertriebskonfiguratoren anbieten. Auch wir von ACATEC können das. Aber wenn es komplexer wird, weil Teile eines Produkts individuell montiert oder gar erst entwickelt werden müssen, steigen viele Konfigurator-Hersteller aus. Doch die Kunden brauchen genau solch eine Lösung. Denn von genau dieser (vielleicht einzigartigen?! ) Produktentwicklung und -fertigung leben große Teile des Maschinen- und Anlagenbaus der DACH-Region. "Made in Germany" lebt eben vom Engineering, nicht unbedingt von der standardisierten Massenfertigung.
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Webcast-Aufzeichnungen vom CIDEON Online Forum: Durchgängige Lösungen für den Produktlebenszyklus
Sie möchten mehr über Configure-to-Order (CTO) / Engineering Automation oder Engineer-to-Order (ETO) erfahren? Auf dem vergangenen CIDEON Online Forum referierten unsere Experten über spannende Themen entlang der Wertschöpfungskette. Erfahren Sie mehr in unseren Webcast-Aufzeichnungen.
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Nichts ist für kleine und mittlere Produktionsunternehmen aufregender, als zu sehen, wie ihre Produkte abheben und ihr Betrieb beginnt, sich zu vergrößern. Und wenn die Unternehmen beginnen, sich zu vergrößern, sollten sie sich der Produktionsweise, die zur Herstellung ihrer Waren verwendet wird, sehr bewusst sein. Es gibt viele Produktionsmodi und oft bestimmen die Produkte oder der Markt, welcher Modus für einen Hersteller erforderlich ist. Engineer-to-Order (ETO) Fertigungsprozessablauf und Best Practices. Drei der gängigsten Produktionsarten sind Make to Stock (MTS), Make to Order (MTO) und Assemble to Order (ATO). Make to Stock wird für großvolumige Waren, Commodified Products, Verbrauchsmaterialien und andere Produkttypen verwendet, bei denen die Verbraucher die gleiche Version eines Produkts als Einzelstück oder in großen Mengen kaufen. Es handelt sich um eine "Push"-Produktionsmethode, die dazu dient, den Einzelhändlern eine konstante Versorgung und Lagerhaltung zu ermöglichen. Von den beiden anderen sind MTO und ATO ähnlich. Make to Order (MTO) ist ein Fertigungsmodus, bei dem die Produktion nach Eingang eines Auftrags beginnt.
Der Konstrukteur gibt nur noch die Rahmenbedingungen des Produkts vor, während der Computer die Details der Entwürfe liefert. Gestützt auf Künstliche Intelligenz und die nahezu grenzenlose Rechenpower aus der Cloud entsteht so am Ende eine Vielzahl an Entwurfsalternativen. Insbesondere in Kombination mit dem 3D-Druck kann das Generative Design Projekte mit hohem ETO-Anteil deutlich beschleunigen. Engineer-to-Order (ETO): Kreativarbeit für mehr Effizienz. Weniger Gewicht, mehr Festigkeit und schnellere Fertigungsverfahren - Generative Design verändert die Konstruktionswelt. (©Autodesk)
CIDEON: Engineering für ein effizientes CTO und ETO
Als langjähriger Autodesk Platinum Partner unterstützt CIDEON Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau mit Beratung für effizientes CTO- und ETO-Softwarehandling sowie Lösungen für durchgehende Datenintegrität und Informationsplattformen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Für ein effizientes Engineering bietet das Engineering-Unternehmen Trainings, Workshops zur Konstruktionsmethodik, Coaching on the Job und einen Engineering Quick-Check an.