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Das Distanzempfinden ist kulturell geprägt. In Japan etwa gilt ein größerer Abstand als angenehm als in Europa. Ein Japaner könnte daher einen Europäer im Gespräch als aufdringlich empfinden, wenn dieser immer etwas näher kommen möchte, als es dem Japaner lieb ist. Der Europäer hält dagegen möglicherweise den Japaner für distanziert, wenn dieser immer etwas zurückweicht. Auch bei Berührungen sind kulturelle Unterschiede festzustellen. In den westlichen Ländern haben sich Berührungen zwischen Freunden und Bekannten, Umarmungen und Küssen auf Wange oder Mund weitgehend durchgesetzt. Dennoch ist Europa eine Region, in der der Körperkontakt im Vergleich zu anderen Kulturen eher selten ist. Kleider machen Leute – Kleidung und Schmuck
Im Karneval sieht man ganze Gruppen von verkleideten Marsmenschen, Clowns, Hexen – oder auch Cola-Dosen. Schöne nackte menschen. Durch das gleiche Kostüm zeigen die Menschen ihre Zugehörigkeit zu einem Verein. Im Alltag ist dies nicht anders. Jede Gemeinschaft oder Gesellschaft hat einen Kleidungs-Code.
Vor einem Vorstellungsgespräch überlegen wir sorgfältig, was wir anziehen. Wir wissen, wie wir Trauer durch unsere Kleidung zeigen oder wie wir durch ausgefallene Accessoires im Freundeskreis beeindrucken können. Auch wer sich den gängigen Kleidernormen nicht anpassen will, sendet eine deutliche Botschaft. Täglich entscheiden wir bewusst oder unbewusst darüber, wie wir durch unsere äußere Erscheinung wirken wollen: indem wir uns schminken, Rock oder Hose anziehen, durch die Wahl der Krawatten-Farbe und den Schmuck, den wir anlegen. Die Kleidungs-Codes unterscheiden sich stark in den verschiedenen Kulturen – besonders die Ansichten darüber, wie viel nackte Haut in der Öffentlichkeit präsentiert werden darf. Auch werden unterschiedliche Teile des Körpers tabuisiert. In vielen europäischen Ländern zeigen sich Frauen mit unverhüllten Haaren in der Öffentlichkeit, was in islamisch geprägten Ländern undenkbar ist. Dagegen ist es bei einigen afrikanischen und südamerikanischen Völkern bis heute üblich, dass weder Frauen noch Männer im Alltagsleben ihren Oberkörper bedecken – zum Beispiel bei den Himba in Namibia, den Nyangatom und den Hamar in Äthiopien und den Huaorani in Ecuador –, was wiederum in westlichen Ländern einen Skandal verursachen würde.