Erika Engel
Er ist nicht mal aus Afrika
und doch so braun gebrannt. Wo kommt er her? Ich dacht' mir's ja:
aus Pfefferkuchenland! Hat Augen von Korinthen
und Mandeln drum und dran. Wie schön ihn alle finden –
den Pfefferkuchenmann! Er freut sich auf den Weihnachtsbaum,
da möchte er drunter stehn. Den Lichterglanz – er glaubt es kaum -,
den will er sich besehn. Mit Augen von Korinthen
Wie herrlich wird er's finden –
der Pfefferkuchenmann! Wär' ich nur nicht solch Leckerschnut
und könnte widerstehn,
dann wär ja alles schön und gut,
wär alles gut und schän. Wie wohl Korinthen schmecken? Sind Mandeln ein Genuss? Ich will ganz schnell mal lecken
am süssen Zuckerguss. Und steht der Baum im Kerzenlicht,
und ist es dann soweit –
da fehlt doch wer, der sieht das nicht;
nun tut's mir selber leid. Vernascht sind die Korinthen,
die Mandeln drum und dran …
Er ist nicht mehr zu finden –
der Pfefferkuchenmann.
Der Pfefferkuchenmann Gedicht Film
Am Sonntag war der erste Advent und schneller, als von vielen gedacht, ist der 24. Dezember wieder da. Dabei ticken die Uhren jetzt natürlich genauso wie immer. Wer sich ein wenig entschleunigen beziehungsweise besinnen möchte, dem sei das folgende Gedicht ans Herz gelegt... Der Pfefferkuchenmann Er ist nicht mal aus Afrika und doch so braun gebrannt. Wo kommt er her? Ich dacht' mir' s ja: aus Pfefferkuchenland! Hat Augen von Korinthen und Mandeln drum und dran. Wie schön ihn alle finden - den Pfefferkuchenmann! Er freut sich auf den Weihnachtsbaum, da möchte er drunter stehn. Den Lichterglanz - er glaubt es kaum -, den will er sich besehn. Mit Augen von Korinthen und Mandeln drum und dran. Wie herrlich wird er's finden - der Pfefferkuchenmann! Wär' ich nur nicht solch Leckerschnut und könnte widerstehn, dann wär ja alles schön und gut, wär alles gut und schän. Wie wohl Korinthen schmecken? Sind Mandeln ein Genuss? Ich will ganz schnell mal lecken am süssen Zuckerguss. Und steht der Baum im Kerzenlicht, und ist es dann soweit - da fehlt doch wer, der sieht das nicht; nun tut's mir selber leid.
Der Pfefferkuchenmann Gedicht Und
Text dieses Weihnachtsgedichtes
Er ist nicht mal aus Afrika und doch so braungebrannt. Wo kommt er her? Ich dacht mir's ja: aus Pfefferkuchenland! Hat Augen von Korinthen und Mandeln drum und dran. Wie schön ihn alle finden - den Pfefferkuchenmann! Er freut sich auf den Weihnachtsbaum, da möcht' er druntersteh'n. Den Lichterglanz - er glaubt es kaum - den will er sich besehn. Mit Augen von Korinthen und Mandeln drum und dran. Wie herrlich wird er's finden - der Pfefferkuchenmann! Wär ich nur nicht solch Leckerschnut' und könnte widersteh'n, dann wär ja alles schön und gut, wär alles gut und schön. Wie wohl Korinthen schmecken? Sind Mandeln ein Genuss? Ich will ganz schnell mal lecken am süßen Zuckerguss. Und steht der Baum im Kerzenlicht, und ist es dann soweit - da fehlt doch wer, der sieht das nicht, nun tut's mir selber leid. Vernascht sind die Korinthen, die Mandeln drum und dran. Er ist nicht mehr zu finden - der Pfefferkuchenmann. Über dieses Gedicht
Dieses Adventsgedicht stammt von Erika Engel-Wojahn, 1911-2004 (siehe).
Der Pfefferkuchenmann Gedicht Meaning
Weihnachtsgedicht: Der Pfefferkuchenmann | Weihnachtsgedichte, Gedichte, Kuchen
Der Pfefferkuchenmann Gedicht Der
Erika Engel Er ist nicht mal aus Afrika und doch so braun gebrannt. Wo kommt er her? Ich
Read more
Erika Engel Sind die Lichter angezündet, Freude zieht in jeden Raum. Weihnachtsfreude wird verkündet unter jedem Lichterbaum. Leuchte Licht
Erika Engel Vorfreude, schönste Freude, Freude im Advent. Tannengrün zum Kranz gewunden, rote Bänder dran gebunden, und das erste
Read more
Und das geschah dem Pfefferkuchenmann, den einst so viele bewundert in seiner Schönheit bei Bäcker Schmidt, im Jahre neunzehnhundert
Paul Richter