Nessaja by McKorn
C G Ich wollte nie erwachsen sein,
Em F C hab immer mich zur Wehr gesetzt. C G Von außen wurd' ich hart wie Stein
Em F C und doch hat man mich oft verletzt. 1. Chorus
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G F Irgendwo tief in mir
G F C bin ich ein Kind geblieben. Em Erst dann,
F C wenn ich's nicht mehr spueren kann,
G Am weiß ich es ist fuer mich zu spaet,
G C zu spaet, zu spaet. 2. Verse
C G Unten auf dem Meeresgrund,
Em F C wo alles Leben ewig schweigt,
C G kann ich noch meine Traeume sehn,
Em F C wie Luft, die aus der Tiefe steigt. 2. Chorus
Interlude
C G Em F C
Wie chorus,
G F
G, F, C
EM, F, C
G, Am, G, C
3. Verse
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C G Ich gleite durch die Dunkelheit,
Em F C und warte auf das Morgenlicht. C G Dann spiel ich mit dem Sonnenstrahl,
Em F C der silbern sich im Wasser bricht. 3. Chorus
G C zu spaet, zu spaet.
Ich Wollte Nie Erwachsen Sein Chords Video
Peter Maffay - Nessaja
Also know as "Ich wollte nie erwachsen sein"
-> "I never wanted to be adult"
Pretty, pretty slow and melodramatic song...
Tuning: Standard
1. Verse
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Ich [ D] wollte nie erwachsen s [ A] ein,
hab [ F#m] immer mich zur [ G] Wehr ge [ D] setzt. Von [ D] au? en wurd' ich hart wie [ A] Stein
und [ F#m] doch hat man mich [ G] oft ver [ D] letzt. 1. Chorus
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[ A] Irgendwo tief in m [ G] ir
[ A] bin ich ein Kind ge [ G] blie [ D] ben. Erst [ F#m] dann,
wenn ich's [ G] nicht mehr spueren [ D] kann,
wei? ich [ A] es ist fuer mich zu [ Bm] spaet,
zu sp [ A] aet, zu s [ D] paet. 2. Verse (same chords as 1st verse)
Unten auf dem Meeresgrund,
wo alles Leben ewig schweigt,
kann ich noch meine Traeume sehn,
wie Luft, die aus der Tiefe steigt. 2. Chorus (same chords as 1st chorus)
Irgendwo tief in mir
bin ich ein Kind geblieben. Erst dann,
wenn ich's nicht mehr spueren kann,
wei? ich es ist fuer mich zu spaet,
zu spaet, zu spaet. Interlude
A E C#m D A (x2)... then, play the following in same pattern as the chorus:
E, D
E, D, A
C#m, D, A
E, F#m, E, A
3.
Ich Wollte Nie Erwachsen Sein Chords C Dur
verse 1
D A
Ich wollte nie erwachsen sein
F#m G D
hab' immer mich zur Wehr gesetzt. Von auen wurd' ich hart wie Stein
und doch hat man mich oft verletzt. A G A G D
Irgendwo tief in mir bin ich ein Kind geblieben. erst dann, wenn ich's nicht mehr spren kann,
A Bm
wei ich, es ist fr mich zu spt,
A D
zu spt, zu spt. verse 2
Unten auf dem Meeresgrund
wo alles Leben ewig schweigt
kann ich noch meine Trume seh'n
wie Luft, die aus der Tiefe steigt. Interlude
A E C#m D A A E C#m D A
E D E D A C#m D A E F#m E A
verse 3
E B
Ich gleite durch die Dunkelheit
G#m A E
und warte auf das Morgenlicht. Dann spiel' ich mit dem Sonnenstrahl
der silbern sich im Wasser bricht. B A B A E
B C#m
B A E B G#m A E E B G#m A E
zu spt, zu spt.
Nessaja Ich wollte nie erwachsen sein, hab immer mich zur Wehr gesetzt. Von außen wurd ich hart wie Stein, und doch hat man mich oft verletzt. Irgendwo tief in mir bin ich ein Kind geblieben. Erst dann wenn ich´s nicht mehr spüren kann, weiß ich, es ist für mich zu spät, zu spät, zu spät. Unten auf dem Meeresgrund, wo alles Leben ewig schweigt, kann ich noch meine Träume sehn, wie Luft die aus der Tiefe steigt. Irgendwo tief in mir bin ich ein kind geblieben. erst dann, wenn ich´s, nicht mehr spüren kann weiß ich es ist für mich zu spät, zu spät, zu spät Ich gleite durch die Dunkelheit, und warte auf das Morgenlicht, dann spiel ich mit dem Sonnenstrahl, der silbern sich im Wasser bricht. erst dann, wenn ich´s, nicht mehr spüren kann weiß ich es ist für mich zu spät, zu spät, zu spät.