"Die drei K – Kirche, Küche, Kinder – die [noch vor wenigen Jahren und Jahrzehnten] zur Identität jeder Frau gehörten, wurden jetzt abgelöst von drei neuen K: Karriere, Kampf und Kompromisslosigkeit. " [1] Diese Aussage trifft natürlich längst nicht auf jede von uns Frauen zu, doch sie regt zumindest zum Nachdenken an. Ob bewusst oder unbewusst … viele Frauen kämpfen täglich ums Überleben in einer männlich dominierten Gesellschaft. Ernst Krenek: Die drei Mäntel des Anton K.. Erzählung - Perlentaucher. Dabei müssen wir uns in die leistungsorientierte Männerwelt einfügen und uns mit ihr identifizieren, um im Job die gleichen Chancen zu haben und um wirtschaftlich überleben zu können. Dass wir uns für diesen täglichen Kampf eine männlich geprägte "Rüstung" zugelegt haben, die wir dann in unserer Freizeit nicht mehr ablegen, weil sie uns gar nicht mehr auffällt, verwundert mich nicht. Und dass wir in diesem Überlebenskampf unsere femininen Eigenschaften und Qualitäten verleugnen oder unterdrücken (müssen), fällt uns längst nicht mehr auf. Das Idealbild des weiblichen Körpers orientiert sich am männlichen
Denken wir an das Idealbild des weiblichen Körpers, das viele Frauen kritiklos übernommen haben: Die meisten von uns möchten keine weiblichen Rundungen, denn der Körper sollte nach Möglichkeit männlich-schlaksig oder zumindest männlich-schlank sein.
Die Drei K.H
Eine generell geschädigte Hautbarriere und auch unter anderem durch Nikotinkonsum, Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus oder Immunsuppressiva geminderte Abwehrkräfte können das Krankheitsgeschehen forcieren (2). Zu den Risikofaktoren zählt des Weiteren unter anderem die direkte Übertragung der Viren durch das Berühren von Warzen und der damit grundsätzlich verbundenen Ansteckungsgefahr. Diese Art der Selbstinfektion wird auch Autoinokulation genannt. Die drei kids hörspiele. Ebenfalls besteht die Möglichkeit der Selbstinfektion, indem an vorhandenen Warzen »herummanipuliert und -geknibbelt« wird und so Viren auf der gesunden Hautoberfläche verbreitet werden. Besonders anfällig ist die Hautbarriere für das Eindringen der Viren, wenn sie kleine Läsionen oder Risse aufweist. Zu den indirekten Übertragungsmöglichkeiten zählt der Kontakt mit infizierten Handtüchern im Bad oder die Berührung mit Türgriffen und Treppengeländern (2). Die auslösenden Viren gelangen zumeist durch direkten Kontakt mit verletzter oder zum Beispiel durch Feuchtigkeit in Schwimmbädern, Saunen oder Sportstätten mazerierter Haut in den Körper.
Walther Rode: Knöpfe und Vögel. Lesebuch für Angeklagte Edition Memoria, Köln - Wien 2000 Mit einem Essay von Anton Kuh und einem Nachwort von Gerd Baumgartner. "Es gibt Gegner oder Instanzen, die so hoch stehen oder so groß sind, daß sie keine Adresse und keine Telefonnummer haben. So das… Thomas B. Die drei kids. Schumann: Deutsche Künstler im Exil Edition Memoria, Köln 2016 Herausgegeben von Thomas B. Schumann. Mit 160 farbigen Abbildungen. Mit Beiträgen von Mario Adorf, Herta Müller, Olaf Peters und Georg Stefan Troller. Unter den zehntausend Kulturschaffenden aller Disziplinen, …