Deshalb schreiben wir auch immer der Radiergummi. Radierer in unterschiedlichen Formen und Größen für verschiedene Anwendungen
Für filigrane Radierergebnisse: feine Radierstifte, wie der MONO zero
Je nachdem ob du eine größere Fläche radierst oder eine feine Linie, ist es praktisch, Radiergummis in unterschiedlichen Größen auf deinem Zeichentisch zu haben. Mit einem großen Radiergummi wie dem MONO L kannst du auch größere Flächen schnell radieren. Dünne Radiergummis wie der MONO smart oder auch extra feine Radierstifte wie der MONO zero erlauben dagegen sehr feine, fast schon filigrane Radierbewegungen, mit denen sogar einzelne Striche sehr genau radiert werden können. Radiergummi für Buntstifte: Test Top Radierer mit Tipps 2021 › Malbuch für Erwachsene. Die MONO Radierer Linie
Zur Radiergummilinie MONO kam es übrigens eher zufällig: Als Tombow 1967 die Bleistiftlinie MONO 100 herausbrachte, war jeder Packung ein neu entwickelter MONO Radiergummi beigelegt. Der Radiergummi kam so gut an, dass er in Serie ging und seit 1969 auch einzeln verkauft wird. Seitdem ist der MONO Radiergummi in der charakteristischen blau-weiß-schwarzen Verpackung bekannt.
- Stift mit radiergummi images
Stift Mit Radiergummi Images
Der Klassiker unter den Radierern: MONO Plastic Eraser, den es schon seit 1967 gibt – und ohne den viele Mangaka nicht arbeiten können. Warum radiert ein Radiergummi? Ein Radiergummi lässt geschriebene Bleistiftzeichnungen oder Wörter wieder verschwinden. Dafür gibt es eine einfache physikalische Erklärung: Bleistifte haben eine Mine aus Graphit – und nicht aus Blei, wie der Name eigentlich vermuten lässt. Beim Schreiben oder Zeichnen werden Graphitteilchen auf dem Papier verteilt, die an diesem haften bleiben. Dieses Phänomen nennt man Adhäsion. Beim Radieren reibt der Radiergummi die Graphitteilchen mechanisch vom Papier wieder ab. Sie bleiben am Radiergummi haften, weil der Radiergummi eine höhere Adhäsionskraft hat als das Papier. Was für uns heute ganz selbstverständlich und beim Zeichnen sehr praktisch ist, war übrigens nicht immer bekannt. Bleistift mit Radiergummi als Werbeartikel. Erst 1770 fand der englische Optiker und Instrumentenbauer Edward Nairne zufällig heraus, dass sich Kautschuk zum Radieren von Bleistiftstrichen eignet.
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