B2 Mittenwald » Weilheim zwischen Abzweig nach Murnau a. Staffelsee und Abzweig nach Waltersberg
Meldung vom: 15. 05. 2022, 19:11 Uhr
B2
Verkehrsbehinderung
Mittenwald - Weilheim
zwischen Abzweig nach Murnau a. Staffelsee und Abzweig nach Waltersberg
in beiden Richtungen alle Unfallstellen geräumt, keine Verkehrsbehinderung mehr15. 22, 19:11
A95 München » Garmisch-Partenkirchen zwischen Eschenlohe und Übergang zur B2
Meldung vom: 14. 2022, 00:01 Uhr
A95
aufgehoben
München → Garmisch-Partenkirchen
zwischen Eschenlohe und Übergang zur B2
Gefahr besteht nicht mehr — Diese Meldung ist aufgehoben. —14. 22, 00:01
A95 Garmisch-Partenkirchen » München zwischen Eschenlohe und Murnau/Kochel
Meldung vom: 13. 2022, 08:54 Uhr
Garmisch-Partenkirchen → München
zwischen Eschenlohe und Murnau/Kochel
Gefahr besteht nicht mehr — Diese Meldung ist aufgehoben. —13. B 2 Vollsperrung bei Eschenlohe - Oberau: VERSCHIEBUNG des Beginns und VERKÜRZUNG der Dauer. Die Maßnahme beginnt am 8. Oktober. 22, 08:54
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B 2 Vollsperrung Bei Eschenlohe - Oberau: Verschiebung Des Beginns Und Verkürzung Der Dauer. Die Maßnahme Beginnt Am 8. Oktober
Nach Abschluss der Rodungsarbeiten kann der 770 m lange und 4 m hohe Steinschlagschutzzaun unter halbseitiger Sperrung der B 2 erstellt werden. Die Gesamtbauzeit wird ca. zehn Wochen umfassen. Nachdem die A 95 direkt in die B 2 und damit in den Baubereich einmündet, wird der Verkehr voraussichtlich an der Anschlussstelle Murnau / Kochel von der Autobahn aus- und umgeleitet. Geologisches Gutachten empfiehlt rasches Handeln "Anlässlich mehrerer aktueller Felsabbrüche und eines Durchschlages im bestehenden Steinschlagschutznetz im Bereich oberhalb der B 2 nördlich Oberau wurde die Zentralstelle für Ingenieurbau und Georisiken (ZIG) vom Staatlichen Bauamt Weilheim mit der Begutachtung und geologischen Einschätzung des genannten Bereichs beauftragt. Bei den geologischen Unter-suchungen im Herbst 2018 und Frühjahr 2019 wurden im Hangbereich potenziell absturz-gefährdete Felsblöcke aufgefunden, die durch Frost-Tau-Wechsel, Wurzeldruck oder Starkregen leicht gelöst und mobilisiert werden können.
Einzelne akut absturzgefährdete Blöcke wurden bei Sofortmaßnahmen bereits kontrolliert zum Absturz gebracht. Als Resultat der geologischen Untersuchungen stellte sich heraus, dass der bestehende Steinschlagschutzzaun dem Energieeintrag durch herabstürzende Felsblöcke in der aufgefundenen Größe nicht standhalten würde. Es wird davon ausgegangen, dass der bestehende Zaun durchschlagen oder übersprungen werden könnte und Felsblöcke über die B 2 auch in den Gleisbereich der Bahnlinie München – Garmisch-Partenkirchen gelangen können. Die deutliche Felssturzgefahr in Verbindung mit dem nach heutiger Sicht zu geringem Aufhaltevermögen des bestehenden Steinschlagschutzzaunes machen den Neubau eines ausreichend bemessenen Steinschlagschutzzaunes zum Erhalt der Verkehrssicherheit noch in diesem Jahr zwingend erforderlich ", beschreibt Thomas Herrmann, Bauleiter für diese Maßnahme, die anspruchsvolle Aufgabe vor Ort. Ausblick Derzeit ist die Detailplanung der Baumaßnahme noch nicht abgeschlossen und es wird mit Hochdruck daran gearbeitet, offene Fragen zu klären und die Dauer der Bauzeit möglichst zu optimieren.