Keine Lagerung von brennbaren Flüssigkeiten und brennbaren Gasen (z. Benzin, Heizöl, Spiritus, Flüssiggas). Brennbare Flüssigkeiten und Gase sollten generell außerhalb der Wohnräume gelagert werden (z. Garage, Gartenhaus). Keine Lagerung von festen Brennstoffen (z. Holz, Kohlen). Ausreichend Platz zu Schornsteinen und Reinigungsklappen. Wie aus dieser Auflistung hervorgeht, sollten am besten nur nicht brennbare Stoffe in Dachräumen eingelagert werden. Einbruchsschutz: Wie sicher ist Ihr Dachboden?. Hierzu zählen unter anderem Zement, Fliesen, Dachpfannen, Blumentöpfe sowie Glas- und Keramikerzeugnisse. Ansonsten gilt für alle anderen Lagerräume: Große Ansammlungen generell vermeiden. Keine Konglomerate unterschiedlichster Materialien, sondern verschiedene Stoffe getrennt lagern. Brennbare Flüssigkeiten und Gase separat Lagern. Ausreichend Abstand zu elektrischen Installation, Rohrleitungen und sonstigen Einrichtungen halten. Lampen nicht abdecken. Rauchen, Feuer und offenes Licht ist generell verboten. Der Raum sollte abschließbar, d. h. mit einer richtigen Tür versehen sein.
Dachausbau » Das Müssen Sie Bei Der Dämmung Beachten
Sie träumen von einem Kamin? Lassen Sie sich vor dem Einbau von Ihrem Schornsteinfeger beraten. Er ist auch für die Abnahme zuständig. Lassen Sie Ihren offenen Kamin nie unbeaufsichtigt. Verwenden Sie einen Stehrost, der verhindert, dass heiße Glut aus dem Feuerraum vor den Kamin fallen kann. Die Reinigungsöffnungen am Kamin müssen stets zugänglich sein. Gasthermen in Bad oder Küche ziehen ihre Verbrennungsluft aus dem Raum. Dichten Sie die Luftschlitze in den Türen niemals ab, damit im Brennraum kein Sauerstoffmangel entsteht. Wenn Ihr Ölofen an keinen Kellertank angeschlossen ist, dürfen Sie in der Wohnung maximal 40 Liter Heizöl in einem Kanister lagern. PhoenixFeuerschutz: Entrümpelung zum vorbeugenden Brandschutz. Vor dem Verreisen
Unterbrechen Sie alle möglichen elektrische Stromkreise und schalten Sie Sicherungen aus. Vergessen Sie aber nicht, dass z. B. die Gefriertruhe Strom braucht! Stellen Sie den Wasserzufluss ab - besonders an Wasch- und Spülmaschinen - und die Gasversorgung ab. Achtung: Im Winter muss natürlich die Heizung betriebsbereit bleiben!
Einbruchsschutz: Wie Sicher Ist Ihr Dachboden?
Aber besonders, wenn der Dachboden voll mit leicht brennbarem Gerümpel wie alten Möbeln, Kleidern oder sogar brennbaren Flüssigkeiten ist, sollte man sich ernsthaft Gedanken machen, ob man willens ist, dieses Risiko aufrecht zu erhalten. Der Dachboden kann ein Feuer im Ernstfall noch füttern oder sogar selbst der Ursprung sein. Ein kleiner Funke und die Bewohner sind nicht mehr in der Lage, das Feuer einzudämmen. Auch ein Blitzschlag oder ein angenagtes Kabel werden oft zur fatalen Brandursache. Gerade darum sollten Sie darüber nachdenken, welche Dinge auf dem Dachboden aufbewahrt werden und ob diese nicht im Zweifelsfall doch zum Brandbeschleuniger taugen. Bewahren Sie in der Nähe des Dachbodens daher auch einen Feuerlöscher auf und installieren Sie im Dachgeschoss einen Rauchmelder. Dachausbau » Das müssen Sie bei der Dämmung beachten. So erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit, rechtzeitig von einem Brand Wind zu bekommen und Ihre Familie und wenn möglich sogar Ihr Eigentum vor den Flammen schützen zu können. Der Dachboden ist aus vielen Gründen ein echter Risikobereich und sollte auch als solcher behandelt werden.
Phoenixfeuerschutz: Entrümpelung Zum Vorbeugenden Brandschutz
Die dafür gesetzte Frist (mehr als eine Woche! ) erscheint angemessen und ist nicht zu beanstanden. Ich hoffe, Ihnen mit meiner Antwort geholfen zu haben und stehe Ihnen für Rückfragen und die weitere Vertretung selbstverständlich gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen
A. Schwartmann
Rechtsanwalt
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Rechtsanwalt A. Schwartmann
Gleueler Str. 249 D-50935 Köln
Tel: (0221) 355 9205 | Fax: (0221) 355 9206 | Mobil: (0170) 380 5395
Rechtsanwalt Andreas Schwartmann Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht
B. auch mit Feuerzeugen und Streichhölzer. Schon Kleinkinder sind neugierig und tatendurstig. Ein heißer Topf auf dem Herd, ein Bügeleisen in greifbarer Nähe – wäre doch gelacht wenn sich damit nicht spielen ließe. Behalten Sie deshalb Ihr Kind – seinem Alter entsprechend – im Auge. Verbote allein sind zwecklos. Teilen Sie vielmehr die Neugier Ihres Kindes bei seinen Entdeckungsreisen, aber entschärfen Sie gleichzeitig die Gefahrenquellen. Versuchen Sie die Welt mit Kinderaugen zu sehen – und Sie können erahnen, welche "Abenteuer" es zu bestehen gibt. Durch überhitztes Fett oder Öl ist in der Küche die Gefahr eines Fettbrandes besonders hoch. Durch das Löschen mit dem hierfür falschen Löschmittel "Wasser" besteht die Gefahr einer so genannten Fettexplosion. Auch wenn Sie noch so aufmerksam sind, oftmals genügt eine plötzliche Ablenkung und das Speisefett in der Pfanne wird überhitzt und fängt Feuer. Gut wenn man dann das richtige Löschmittel zur Hand hat und auch sicher damit umgehen kann!
Die Aufbewahrung dieser Materialien ist auf einem nicht ausgebauten Dachboden nicht erlaubt. Gefährdende Materialien und Substanzen Unterschieden werden kann zwischen folgenden zwei Arten an Lagergut: 1. Leicht und selbst entzündliche Substanzen und Materialien 2. Brandfördernde Materialien Zu 1. zählen Farben, Lacke, alkoholhaltige Reinigunsgmittel, Lösemittel aller Art aber auch beispielsweise feuchte in Leinöl getränkte Lappen. Beim Trocknen "vernetzt" sich das Öl und dabei entsteht Hitze, die bis zur Selbstentzündung führen kann. Zu 2. zählen Heu, Holzspäne, Papier, Papperzeugnisse und Schaumstoffe und alles andere, was nach gesundem Menschenverstand ein Feuer "speisen" kann. Auch Spinnweben und Staub brennen gut. Kamin und Zugang Naturgemäß verläuft oft der Kamin beziehungsweise Schornstein des Hauses durch den Dachboden. In dessen Nähe kann Wärme bis Hitze entstehen. Beim Aufräumen des Dachbodens sollte unbedingt daran gedacht werden, den Kamin freizuhalten. Ein weiterer wichtiger Aspekt für den Brandschutz ist das begehbar machen des Dachbodens.