Wie wird man Sexarbeiterin? Kann man sich seine Kunden aussuchen? Schläft man auch mit Frauen? In der nackten Wahrheit ist heute Josefa Nereus zu Gast, sie ist Sexarbeiterin und YouTuberin und sie stellt sich heute meinen und euren Fragen rund um das Thema Sex und Sexarbeit. Wie sind eure Gedanken zu diesem Thema? 29-Jährige verkauft ihren Körper: "Auch Psychopathen wollen Sex": Escort-Lady packt über ihren Alltag aus - FOCUS Online. Noch mehr Nackte Wahrheiten findet ihr hier: Zum Kanal von Josefa Nereus: Hier kostenlos meinen Kanal abonnieren:
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Du kannst davon ausgehen, dass ich zu Beginn unseres Treffen frisch geduscht bin, solange wir nichts anderes besprochen haben. Als Liebhaberin zeichne ich mich besonders durch mein Einfühlungsvermögen aus. Es fällt mir leicht die Stimmung von Menschen zum Positiven zu beeinflussen und ihr Wohlbefinden zu verbessern. Dabei kann ich nicht einmal genau sagen, wie ich es mache, es passiert meistens einfach. Während unserer Zeit liegt meine Aufmerksamkeit ganz allein bei dir! Leidenschaft gehört definitiv zu einer meiner größten Stärken. Ich möchte etwas bei diesen Begegnungen empfinden und mich hingeben. Das ich für das Thema Sexualität brenne kannst du auf meinem YouTube-Kanal sehen und ebenso viel Liebe stecke ich auch darin, wenn es an die praktische Umsetzung geht. Das Ganze ist am Ende aber immer noch eine Teamleistung! Keine Angst ICH habe die Zeit immer im Blick. Dabei arbeite ich nicht mit einer Stoppuhr sondern einer ganz normalen, die sich dezent versteckt. Sex Video Clips | Rotlicht-Milieu News | Ladies.de. Ich halte mich an die im Vorfeld verabredete Zeit.
29-Jährige Verkauft Ihren Körper: "Auch Psychopathen Wollen Sex": Escort-Lady Packt Über Ihren Alltag Aus - Focus Online
"Ich nehme also Summe X, dann muss ich weniger anderweitig arbeiten und habe mehr Zeit. " Summe X heißt: Zwei Stunden für 400 Euro, ein ganzer Tag für 1500 Euro, plus Spesen. "Pro Woche habe ich zwischen null und sechs Kunden, ganz unterschiedlich, im Schnitt etwa zwei bis drei. " Im Video: Dieser Erste-Hilfe-Spot verschlägt Ihnen bestimmt die Sprache Zum Einstieg arbeitete Josefa für Escort-Agenturen. "Meine damalige Chefin hat mir gleich gesagt: Biete nur an, was du auch anbieten möchtest. " An ihren ersten richtigen Kunden erinnert sich Josefa gut. "Ich war unheimlich aufgeregt, ich wusste nicht: Was passiert jetzt? " Zu Anfang habe sie Horrorbilder im Kopf gehabt. "Das Klischee, der Mann fällt über dich her. " An der Tür des Hotelzimmers habe dann aber "ein ganz normaler Mann" gestanden. "Dirty Talk" steht hoch im Kurs Jetzt arbeitet Josefa als Selbstständige. "Josefa zu werden ist ein gewisses Ritual: Ich dusche, pflege mich, zieh mir was Schönes an, halterlose Strümpfe und so weiter.
Ich vögel weniger als man so meinen würde. Dabei gibt es immer weniger Rechtssicherheit. Stattdessen viele Sondergesetze, -verordnungen und -steuern für Sexworker*innen, die das Arbeiten erschweren und gerade wird wieder darüber diskutiert, unsere Kunden zu Kriminellen zu machen …
Wie reagiert dein Umfeld auf deine Arbeit? Bei meinem Outing waren die Reaktionen sehr unterschiedlich. Angefangen bei "Das ist ja spannend" bis hin zu "Du bist ja gestört". Es hat leider einige Menschen so verstört, dass eine Freundschaft nicht mehr möglich war. Welche Alltagsrassismen oder Klischees begegenen dir? Mein heutiges Umfeld ist gut gewachsen und dort begegnen mir recht wenige Klischees. Als ich mich aber um eine bürgerliche Ausbildung und bei Agenturen beworben habe, verzichtete ich auf ein Foto. Mein Name klingt deutsch genug und beim Gespräch waren dann doch einige überrascht. Ich sehe so viele Menschen mit dunkler Haut, die mitten in der Nacht arbeiten oder hinter verschlossenen Türen in der Gastro zum Beispiel und das hat nichts damit zu tun, dass sie so gut kochen können oder besonders fleißig sind.