Bewerbungen sind bis Ende Juni möglich
Gibt es im eigenen Garten Rückzugsorte für einheimische Tiere? Können Tiere in einer "wilden Ecke" auf Nahrungssuche gehen? Gibt es Blumenwiesen für Insekten, die vom Rasenmähen ausgenommen sind oder Totholz, in dem sich kleinste Lebewesen verstecken können? Wer mehrere dieser Fragen mit Ja beantworten kann, kann sich bis zum 31. Amt für Umwelt und Natur / Stadt Gießen. Juni für den Preis bewerben. Die Preisgelder betragen für den ersten Platz 500, für den zweiten Platz 300 und für den dritten Platz 200 Euro. Weitere Kriterien naturnaher Gärten stehen auf der Homepage des Landkreises Gießen unter Biodiversität () zum Nachlesen bereit. Bewerbungen sind unter dem Stichwort "Schönster naturnaher Garten" mit Standortangabe, kurzer Beschreibung und aussagekräftigen Bildern per E-Mail an zu schicken. Auch Einsendungen per Post an die Untere Naturschutzbehörde, Riversplatz 1-9, 35394 Gießen sind möglich. Bewerben können sich alle, die Gärten im Landkreis Gießen pflegen. Aus den eingesandten Bewerbungen wählt eine Fachjury der Unteren Naturschutzbehörde die Gewinnergärten aus.
Ausstellung Informiert Über Besondere Naturschutzprojekte Im Landkreis Gießen – Bündnis 90/Die Grünen – Kreisverband Gießen
Viele Landkreise und Städte mit eigener unterer Naturschutzbehörde haben einen eigenen Internetauftritt, dem Sie unmittelbar Ansprechpartner entnehmen können. Naturschutz Naturschutz Naturschutz Forsten und Naturschutz
Bemerkungen
Die unteren Naturschutzbehörden sowie die Polizeibehörden, Kreisordnungsbehörden und örtlichen Ordnungsbehörden sind befugt, Kontrollen und Ermittlungen über die Einhaltung der artenschutzrechtlichen Vorschriften vorzunehmen. Die Veterinärbehörden, die Jagdbehörden und die Behörden der Landwirtschafts- und Forstverwaltung haben die zuständige Naturschutzbehörde über Zuwiderhandlungen, die sie bei der Erfüllung ihrer Aufgaben feststellen, zu unterrichten. Naturschutz. Dies könnte Sie auch interessieren
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Naturschutz
"Bisher stehen auf unserer Streuobstwiese sieben große Bäume und ein paar kleine, die meisten tragen Äpfel, manche davon Birnen. Das Obst essen oder keltern wir und verschenken einen Teil an die Nachbarschaft. " Auch wenn es bis zur Ernte noch etwas dauert, war die Freude über den Neuzugang groß. "Dieser 1000. geförderte Streuobstbaum im Landkreis Gießen steht heute stellvertretend für all die bezuschussten Hochstämme der letzten sieben Jahre", sagt Erste Kreisbeigeordnete Dr. Christiane Schmahl. "Und wir sind für jeden einzelnen sehr dankbar. Es ist nicht selbstverständlich, dass sich heutzutage jemand die Mühe macht, eine Streuobstwiese zu pflegen. " Mareike Lott sieht das ganz pragmatisch: "Wir haben die Arbeit einfach zu einem Familien-Event gemacht, das hat besonders während der Corona-Zeit für Abwechslung gesorgt. Ausstellung informiert über besondere Naturschutzprojekte im Landkreis Gießen – Bündnis 90/Die Grünen – Kreisverband Gießen. Es ist schön zu sehen, wie meine Kinder auf der Streuobstwiese spielen, wo ich früher selber als Kind gespielt habe. " 5000 Tier- und Pflanzenarten sind auf Streuobstwiesen zu Hause
Streuobstwiesen sind ein bedeutender Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen.
Amt Für Umwelt Und Natur / Stadt Gießen
270 Liter Most von Reiskirchener Streuobstwiesen verkauft. Die Landschaftspflegevereinigung Gießen (LPV) hat in diesem Jahr 270 Liter selbst gekelterten Saft von den Äpfeln des Streuobstgebiets "Hohl" in Reiskirchen an das Personal der Kreisverwaltung Gießen verkauft. Auf den Streuobstwiesen im Landkreis reifen jedes Jahr Äpfel heran, die oft nicht geerntet und verwertet werden und daher ungenutzt vom Baum fallen. Untere naturschutzbehörde landkreis gießen lower. Dies möchte die LPV mit dem Projekt "Naturschutz-Apfelsaft" verhindern. "Gerne unterstützen wir das Projekt hier in der Kreisverwaltung", sagt Umweltdezernent Christian Zuckermann. "Zum einen können wir so nachhaltig die Obstverwertung der Streuobstwiesen fördern und zum anderen unserem eigenen Team regionalen Apfelsaft in Top-Qualität anbieten. " In enger Abstimmung mit der Kreisverwaltung Gießen und deren Unterer Naturschutzbehörde engagiert sich die LPV als gemeinnütziger Verein für den Naturschutz und die Landschaftspflege im Landkreis. Hierbei ist die Erhaltung und Pflege von bedrohten Streuobstbeständen seit mehreren Jahren ein Schwerpunkt der Arbeit.
« Die Untere Wasserbehörde hat daher die Aufsicht über das Grundwasser und die Oberflächengewässer wie Flüsse und Seen sowie über Wasser- und Heilquellenschutzgebiete. Sie ist Ansprechpartner für die Gewässernutzung, bauliche Anlagen in und an Gewässern sowie die Gestaltung von Teichanlagen und Fließgewässern. »Wir sind auch zuständig für Abwasser- und Kläranlagen sowie die Lagerung wassergefährdender Stoffe, etwa bei privaten Heizölbehältern«, ergänzt Burger. Eine weitere wichtige Aufgabe des Fachdienstes ist der Schutz des Bodens vor schädlichen Veränderungen. Geöffnet haben beide Fachdienste Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 14 Uhr. Ansprechpartnerin beim Fachdienst Naturschutz ist Stefanie Schlosser, Telefon 06 41/93 90-14 89 oder E-Mail an Der Fachdienst Wasser- und Bodenschutz ist unter Telefon 06 41/93 90-12 19 oder per E-Mail an zu erreichen. Weitere Informationen bietet die Internet-Seite des Landkreises in der Rubrik »Umwelt Bauen Abfall«.