Herzlichst
Quentin
(Mehr Texte von Quentin Quencher auf Glitzerwasser)
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Unsere Heimat Ddr3
Wenn in öffentlichen Debatten etwas als "ostdeutsches Phänomen" beschworen wird, ist dies meist ein Zeichen für intellektuelle Bequemlichkeit, für die Weigerung, genauer hinzuschauen. DDR- Erinnerungen geben für Heimatgefühle und Heimatinszenierungen nichts mehr her. Sie taugen nur noch fürs Heimatmuseum. Dr. Jens Bisky ist Redakteur im Feuilleton der "Süddeutschen Zeitung". 2007 erschien von ihm eine Biographie Heinrichs von Kleist und 2011 "Unser König. Friedrich der Große und seine Zeit" (beide Rowohlt). 2016 veröffentlichte er mit Torsten Buß und Enrico Lübbe (Hrsg. Unsere heimat ddr3. ): Du weißt ja nicht, was die Zukunft bringt. Die Expertengespräche zu "Die Schutzflehenden/Die Schutzbefohlenen" ( Theater der Zeit, Berlin). Das könnte Sie auch interessieren
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Unsere Heimat Ddr 1
Weiterhin stehen die einmalige Landschaft und besonders erinnerungsträchtige Orte für meine ganz persönliche und lokale Heimat. Editiert........ Seitdem fühle ich mich in diesem Land nicht mehr heimisch und werde mich auch davor hüten irgendetwas als meine 2. Heimat zu bezeichnen, was den Werten und Vorstellungen meiner Heimat nicht im geringsten ähnelt. Aus dieser Grundlage resultiert sicher zu großen Teilen auch die Ablehnung für dieses System. Um solche Ablehnungsgefühle bei der heutigen Jugend zu verhindern und um sie gefügiger zu machen wird sie, durch die heute überall geforderte Mobilität, durch Leiharbeit und damit verbundene häufige Umzüge, gezielt entwurzelt und heimatlos gemacht. Unsere heimat ddr 1. Bestes Beispiel dafür ist die Jugend meiner ehem. Heimat die zu hunderttausenden die Heimat ihrer Eltern verlassen und der Arbeit als billige Lohnsklaven hinterherziehen mussten. Die gesellschaftsschädigenden Auswirkungen dieser Entwurzlung und dieses Auseinanderreißens von Familien werden einige von uns in Zukunft ganz sicher noch erleben.
Ja, okee, der war itzo ä bissel flach *verlegen_grins*
Verachte den Krieg, aber achte den Krieger! Antworten
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Ich definiere Heimat für mich als den Flecken, an dem ich bewußt aufgewachsen bin. Hatte z. B. zum GWD ein paar Fotos dabei, geschossen aus meinem Zimmerfenster daheim mit dem Blick in alle Richtungen. Wenns Heimweh nagte genügte ein Draufblicken, um sich nicht zu verloren vorzukommen. Das ist wohl auch der Grund, niemals einen Ortswechsel in ernsthafte Erwägung gezogen zu haben... diese Verbundenheit exisitiert bei mir heute noch. viele Grüße aus Thüringen! SEG15D
Für mich gibt es meine alte Heimat in ihr war ich geboren und verbrachte hauptsächlich meine Kindheit! Heimat DDR – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM. Meine neue Heimat ist da wo ich jetzt seit über 40 Jahren wohne. Aber mein Vaterland ist Deutschland. Meine Heimat definiere ich so: Da wo meine Wiege stand das ist mein Heimatland! Es mag sich etwas geschwollen anhören, aber es war im 3. Reich und das hieß damals Großdeutschland. Wenn ich das "Groß" mal weglassen darf dann bleibt "Deutschland" über.