Derzeit bekleidet Giorgio Gajer das Amt des Vizepräsidenten; Ernst Winkler ist einfaches Vorstandsmitglied. Für die medizinische Leitung zeichnet Marc Kaufmann verantwortlich, der Primar des Dienstes für Rettungs- und Notfallmedizin des Südtiroler Sanitätsbetriebs. HELI Flugrettung Südtirol – DZE-CSV. Für die Verwaltung nutzt man die Strukturen des Weißen Kreuzes, so wie es schon in den Zeiten der Arbeitsgemeinschaft der Fall war. An den Aufgaben, Zielen und Diensten hat sich nichts geändert. Auch nach der Gründung gaben, Zielen und Diensten hat sich des Vereins "HELI" wurde am technischen Beirat festgehalten, der sich bereits zu weit mehr als 100 Sitzungen getroffen hat. Errungenschaften in den zehn Jahren waren unter anderem die Inbetriebnahme des Pelikan 3 mit Standort in Laas, die Nachtflüge, die neue Einsatzkleidung für die medizinische Crew der Pelikane, der Wechsel zum Hubschrauber Airbus H145 (BK-117D2) auf den Pelikan-Basen und die Erneuerung der Konvention.
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- HELI Flugrettung Südtirol – DZE-CSV
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Heli – Flugrettung Südtirol – Wikipedia
Transporte außerhalb Südtirols
Die Einsätze betreffen in der Regel die Autonome Provinz Bozen. Die Abdeckung benachbarter Gebiete ist möglich, um die zuständigen Einrichtungen zu ergänzen. Flüge in andere Regionen und über nationale Grenzen hinaus sind ebenfalls zulässig. Notruf
Die kostenlose, landesweit gültige Rufnummer lautet "112". Ticket – Beteiligung an den Kosten
Wenn der Einsatz gerechtfertigt ist (medizinische Begründung und lebensbedrohliche Situation), ist ein Beteiligung an den Kosten des Dienstes in der Höhe von 100 Euro vorgesehen. Die maximale Kostenbeteiligung beläuft sich auf 1000 Euro je Einsatz, falls der Einsatz nicht gerechtfertigt war, d. h. HELI – Flugrettung Südtirol – Wikipedia. falls keine Dringlichkeit vorlag. Es sind Ausnahmen von der Ticketzahlung sowie weitere Begünstigungen vorgesehen. Gesetzliche Bestimmungen
Landesgesetz vom 17. August 1987, Nr. 21 " Errichtung des Flugrettungsdienstes ";
Dekret des Landeshauptmanns vom 24. Oktober 2013, Nr. 30 " Verordnung zur Organisation des Landesflugrettungsdienstes ";
Dekret des Landesrates zur Festlegung der Zeiträume mit großem Urlauberaufkommen
Dekret des Landesrates zur Festlegung der Uhrzeiten der Tagesrandflüge
Heli Flugrettung Südtirol – Dze-Csv
Flugrettungsorganisation mit Sitz in Bozen (Südtirol, Italien)
Die Flugrettungsorganisation HELI – Flugrettung Südtirol mit Sitz in Bozen ( Südtirol, Italien) ist ein Teil des Südtiroler Rettungsdienstes auf dem Gebiet der Luftrettung. Flugrettung | Gesundheit | Autonome Provinz Bozen - Südtirol. HELI – Flugrettung Südtirol
Rechtsform
privatrechtlicher Verein
Gründung
1997
Sitz
Bozen, Italien
Leitung
Georg Rammlmair Lorenzo Zampatti Branche
Luftrettung
Website
Geschichte Bearbeiten
Im Jahre 1987 wurde eine eigene Flugrettung in Südtirol gegründet. Die wesentliche Aufbauarbeit leistete dabei das Weiße Kreuz zusammen mit anderen Rettungsorganisationen. Seit 1997 existiert die Arbeitsgemeinschaft Flugrettung, die im Auftrag der Südtiroler Landesregierung für den reibungslosen Ablauf des Flugrettungsdienstes sorgt. Die Gründungsmitglieder der Arbeitsgemeinschaft waren der Landesrettungsverein Weißes Kreuz, der Alpenverein Südtirol (AVS), der Bergrettungsdienst im AVS, der Club Alpino Italiano (CAI) und der Corpo Nazionale Soccorso Alpino e Speleologico.
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Videos » Flugrettung Südtirol Die Flugrettung in Südtirol wurde vor 35 Jahren aus der Taufe gehoben. Es waren damals wahre Pioniere, die unter der Federführung des Weißen Kreuzes diesen Dienst eingeführt haben. Heute ist die Südtiroler Flugrettung ein nicht mehr wegzudenkender Teil in der Rettungskette des Landes. Getragen wird dieser Dienst vom Verein HELI – Flugrettung Südtirol, der 2010 gegründet wurde und den Flugrettungsdienst im Auftrag der Landesregierung verwaltet. Die Mitglieder des Vereins HELI sind das Weiße Kreuz, der Alpenverein, die Bergrettung im Alpenverein, die Südtiroler Berg- und Höhlenrettung CNSAS sowie der Club Alpino Italiano. Die Flugrettung verfügt über die Notarzthubschrauber Pelikan 1 (Bozen) und Pelikan 2 (Brixen) und wird saisonal außerdem durch den Pelikan 3 (Laas) und Aiut Alpin (Pontives) unterstützt. Pro Jahr werden rund 3500 Rettungseinsätze geflogen und dabei bis zu 130. 000 Flugminuten zurückgelegt. Nachdem bei der Flugrettung meistens der Hubschrauber und die Technik im Vordergrund stehen, möchte der Verein HELI nun die Mannschaft hinter diesem wertvollen Dienst in den Mittelpunkt rücken.
Das Blatt mit der Geschichte der Flugrettung in Südtirol ist noch nicht recht lange beschrieben. Ende der 60er Jahre wurden die ersten Luftrettungseinsätze am Berg mit Helikoptern durchgeführt. Waren es anfangs Helikopter des Heeres sowie der Berufsfeuerwehr aus Trient, so existiert heute in Südtirol ein eigener Flugrettungsdienst. Der privatrechtliche Verein Heli, dem der Bergrettungsdienst im Alpenverein Südtirol von Anfang an angehört, ist für die Führung des Flugrettungsdienstes in Südtirol zuständig. Derzeit operieren in Südtirol 4 Rettungshelikopter in den Helibasen von Bozen, Brixen, Laas und Pontives (Gröden). Letztere wird vom Verein Aiut Alpin Dolomites geführt und operiert in der Sommersaison von Juni bis Oktober sowie in der Wintersaison von Dezember bis Ostern. Als Mitglied des Vereins Heli stellt der Bergrettungsdienst im Alpenverein Südtirol die Flugretter, die bei Bedarf mit der Flugbesatzung intervenieren. Mit dem Flugretter steigt eine spezifische Kompetenz an Bord des Rettungshelikopter, der als Fachmann für alle alpinistischen Materialien und Techniken zuständig ist.