Med-Junior
Dabei seit: 03. 12. 2017
Beiträge: 54
Hallo alle, im Moment habe ich noch das Freestyle Libre, allerdings überlege ich, ob ich nicht das Dexcom G6 beantragen soll. Mich stört es, dass es beim Libre keine Alarmfunktion gibt, gerade bei niedrigen Werten ist das sicher sehr hilfreich. Nur scheint der Kundenservice bei Dexcom leider eine Katastrophe zu sein, das hab ich schon mehrmals gehört. Wollte mal in die Runde fragen, hat wer das Dexcom G6? Wie kommt ihr damit zurecht, würdet ihr euch wieder dafür entscheiden? Danke! Med-Ass
Dabei seit: 03. 04. 2009
Beiträge: 1110
Re: Erfahrungen mit Dexcom G6? Hallo Zuckermeidli
das Freestyle Libre 2 hat auch eine Alarmfunktion. Du kannst deine Werte selbst einstellen. Bei mir funktioniert das sehr gut. Gruß
Wusselinchen
Dabei seit: 29. 08. 2018
Beiträge: 1179
Re: Erfahrungen mit Dexcom G6? Hallo Zuckermeidli,
wollte dir auch wegen Libre 2 bescheid geben, dass er Alarmfunktion hat. Da war jemand schneller
Wichtig für dich: der Libre 2 wird momentan noch nicht von allen Kassen übernommen.
- Erfahrungen mit dexcom g6
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Dennis Jaeger, Mitglied der #wirsindviele-Community, teilt seine ersten Erfahrungen mit dem t:slim-X2-Insulinpumpensystem in der Blood Sugar Lounge. Weiterlesen...
Erstkontakt
Vor ca. 10 Wochen erhielt ich die Bestätigung der Kostenübernahme für die t:slim-X2-Pumpe. Die Pumpe wurde direkt zu meinem Dia-Team gesendet. Zwei Wochen später fanden endlich die Einweisung und Übergabe statt. Als erste Amtshandlung begann ich zusammen mit meiner Diabetologin mit der Befüllung des Reservoirs und Legen des Infusion ssets. Das Befüllen war anfangs sehr ungewohnt und im Vergleich zu den Medtronic-Reservoirs relativ komplex: Einmalspritze zusammenbauen, Luft in die Insulin ampulle drücken, Insulin mit Spritze aufziehen, Blasen entfernen, Spritze mit Insulin ins Reservoir stechen, Luft aus Reservoir ziehen, Spritze aus dem Reservoir ziehen, Luft entfernen, Spritze ins Reservoir und letztendlich das Insulin einfüllen. Quelle: Dennis Jaeger
Das Legen des Infusionssets ist hingegen relativ simpel. Ich nutze die senkrecht eingeführten Teflonkatheter, die mit einer Einmal-Setzhilfe gesetzt werden.
"Das ist für mich das Entscheidende überhaupt, um meine Werte im Normalbereich zu halten und die Therapieziele zu erreichen. Meine Werte kann ich ganz einfach auslesen und dann auch direkt online mit meiner Diabetes-Praxis teilen. " Das ermöglicht CLARITY [3], eine App, die Dexcom den G6-Verwendern kostenfrei zur Verfügung stellt. "Die Nutzung solcher interoperableren Systeme ist ein großer Mehrwert für uns Diabetiker", so Reinhard Stender weiter, "und ich freue mich schon darauf, diese Entwicklung hoffentlich vollständiger Closed-Loop-Systeme künftig mitzuerleben. Sie hätten gerne mehr Informationen zum Dexcom G6? Dann fordern Sie diese gleich hier an. Gerne können Sie auch auf der Dexcom G6 Produktseite oder unserer Homepage vorbeischauen. Quellen:
[1] Wadwa RP et al. Accuracy of a Factory-Calibrated, Real-Time Continuous Glucose Monitoring System During 10 Days of Use in Youth and Adults with Diabetes. Diabetes Technol Ther. 2018
[2] Werkseitig kalibriert. Wenn die Warnungen zu den Gewebeglukosewerten und die Messwerte auf dem G6 nicht Ihren Symptomen oder Erwartungen entsprechen, verwenden Sie ein Blutzuckermessgerät, um Behandlungsentscheidungen zu Ihrem Diabetes zu treffen.
hallo Brigitte,
ja mit DEXCOM ist das ein riesiges Problem! Besonders.... man kann sich auf telefonische Aussagen absolut nicht verlassen. Ich benutze DEXCOM-Systeme seit 2013.... mit TOLLSTEM medizinischen ERFOLG... und häufigster Lebensrettung.... JA, seither durch die Warnmeldungen (besonders auch nachts) KEINE SCHWERSTEN HYPO's mehr! Seit Juli 2019 setze ich das G6 ein (ist noch besser als das frühere G4), ABER.... bei DEXCOM haut es mit den Lieferungen ABSOLUT NICHT HIN! DEXCOM gibt ja bei transmitter und Sensoren (pro Versorgungspaket) eine Dauer von 90 Tagen an....
aber sie machen die Lieferung erst 1/4Jahr später, also in jedem Quartal FEHLT dann bei Ablauf des TRANSMITTERS und letztenSensors für 1 bis 2 Tage die Versorgung! Meine stundenlangen Telefonate haben zwar zwei Mal (dieser Mitarbeiter hatte wirklich HIRN und konnte den Kalender voll nachvollziehen) dass die Lieferung rechtzeitig vorgezogen wurde, doch für das 1. und 2. Quartal 2020 sträuben die sich rigoros. Da geht heute nochmals ein eindeutiges Schreiben an die raus und Kopie an meine Krankenkasse und ich warte mal ob überhaupt eine Antwort kommt.
Manche Führungskräfte sind sehr egozentrisch. Es geht bei Führung nicht um die Führungskraft, sondern um die Mitarbeitenden. Auszahlung des Gehalts war oftmals Fehlerhaft, sodass es keine Seltenheit war, dass Leute für einen ganzen Monat auf eine Auszahlung verzichten mussten. Verbesserungsvorschläge - Bitte neue Mitarbeitende am ersten Arbeitstag nicht im Regen stehen lassen ( "Es ist Corona" zählt nicht mehr als Entschuldigung, wenn interne Kommunikation nicht funktioniert), es wäre schön, wenn jemand da ist, der oder die neue Mitarbeitende den anderen Kolleg*innen vorstellt. - Auch Studierenden sollten ins Team eingebunden werden (bei Team-Besprechungen oder Ähnlichem). - Ein Abschlussgespräch in einer Fast-Food Kette zu führen ist für mich einfach nur unprofessionell. - Manche Kolleg*innen sollten etwas freundlicher miteinander umgehen. Ist einfach nur peinlich Streitgesprächen in einem open office zuzuhören. - Leute reden und arbeiten aneinander vorbei - Funktionierende Technik sollte alle Mitarbeitenden zur Verfügung gestellt werden.
Vor ca. 10 Jahren wurde bei mir Diabetes Typ 2 festgestellt. Am Anfang war das ein Schock für mich, weil bei mir ein Zuckerwert von "500" festgestellt wurde. Bei mir hat sich das bemerkbar gemacht, weil ich sehr viel Durst hatte. Ich habe literweise Wasser getrunken und hatte trotzdem das Gefühl ich verdurste. Dabei habe ich in kurzer Zeit sehr stark abgenommen. Bei der Untersuchung wurde dann bei mir Diabetes Typ 2 festgestellt. Ich stand da und wusste nicht mehr weiter. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf und ich hatte so viele Fragen. Weil ich immer ein guter Esser war, ist mir die Umstellung sehr schwergefallen. Ich muss zugeben, dass ich die Diabeteserkrankung nicht sofort angenommen habe. Ich wollte es nicht wahrhaben, was mit mir los war. Zum Glück bekam ich eine Ernährungsschulung und Unterricht, um zu verstehen, was Diabetes eigentlich bedeutet. Vorher hatte ich gedacht, dass Diabetiker keine Süßigkeiten essen dürfen. Aber nicht nur Zucker erhöht den Zuckerspiegel. Heute weiß ich mehr und ich kann alles essen, worauf ich Lust habe, aber mit Vorsicht.