HSG Krefeld Niederrhein – SGSH Dragons – Die Finalspiele können beide Teams nicht mehr erreichen, das Zünglein an der Waage können sie aber dennoch spielen. Mit aktuell 4:4 Punkten steigt der Sieger dieser Partie höchstwahrscheinlich (sofern die Partie in Konstanz nicht unentschieden endet) in einen Dreiervergleich ein. Während bei einem Krefelder Erfolg in allen Varianten am Ende Konstanz und Pfullingen ins Finale gehen, käme Brisanz bei einem Schalksmühler Sieg dazu: Denn sollten die Dragons siegen und Pfullingen verlieren, würden der VfL auf den letzten Metern durch die Niederlage in Schalksmühle noch auf Platz drei fallen und die SG Pforzheim/Eutingen käme weiter. Spielzeug für manger sans. Beide Seiten sind hochmotiviert: Denn die beiden Staffelvergleiche konnten die Dragons für sich entscheiden, nun will die HSG im dritten Anlauf den ersten Sieg – und Schalksmühle die Serie fortsetzen. Alle Spiele der Männer in der 3. Liga gibt es live bei! (ENI)
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Und bereits in der Staffel boten beide Teams zwei hochwertige Duelle, die jeweils der Gastgeber für sich entscheiden konnte – für Konstanz war es nach Sicherung des Meistertitels die erste Niederlage überhaupt. "Das Spiel hat Derbycharakter, bietet Emotionalität und Intensität", weiß HSG-Co-Trainer Fabian Schlaich. "Wir wollen das Heimspiel gewinnen und die bestmögliche Ausgangsposition für die Finalspiele sichern. " Doch die Pfullinger reisen motiviert an. "Wir haben den Erfolg aus der Rückrunde noch im Hinterkopf und wissen, was wir da gut gemacht haben", verspricht VfL-Trainer Daniel Brack. "Wir haben genau auf so ein Spiel hingearbeitet und hoffen, dass wir zeigen können, dass wir möglicherweise zurecht in die Finalrunde gehören. Spielzeug für männer. " Sollte es mit dem Auswärtssieg nicht klappen, müssten die Pfullinger darauf hoffen, dass Krefeld im anderen Gruppenspiel mindestens einen Punkt gegen die SGSH Dragons holt. Sollten die Dragons gewinnen, käme es zu einem Dreiervergleich zwischen Pfullingen, der SG Pforzheim/Eutingen und den Dragons – und Pforzheim hätte dank Tordifferenz Platz zwei sicher.
Im März 2019 reichten sie deshalb eine Sammelklage gegen den Verband wegen Diskriminierung ein. Im Mai 2020 waren die US-Frauen noch mit ihrer Klage gescheitert. Ein Gericht wies den Vorwurf der Lohndiskriminierung damals zurück. Doch die Spielerinnen gaben ihren Kampf nicht auf.