Das
sei schneller gegangen als 2013/14 erwartet. "Wir werden 2016 das
beste Ergebnis in der Rewe-Geschichte präsentieren: Rekordumsatz,
Rekordgewinn, Penny schreibt wieder schwarze Zahlen. Das ist doch
der schönste Moment, sich zu verabschieden", so Caparros weiter. "Mein Anspruch an meine Nachfolger ist hoch: Sie müssen einfach
besser sein als ich. " OTS: Kölner Stadt-Anzeiger
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| 24. 03. 2017, 20:11 |
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Rewe plant Bau einer neuen Zentrale im Deutzer Hafen in Köln - Reker: Vorhaben beflügelt Entwicklung des neuen Stadtquartiers
Der Kölner Handelskonzern Rewe prüft den Bau einer neuen Zentrale und hat als Standort den Deutzer Hafen ins Auge gefasst. Entstehen könnte das Gebäude an der Südseite entlang der Eisenbahn, sagte Konzernchef Alain Caparros dem "Kölner …
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Deutzer Hafen Rewe Theatre
Das Unternehmen ist 1927 in Köln gegründet worden, im Jahr 2017 hat es 57, 8 Milliarden Euro Umsatz gemacht. In Deutschland arbeiten 254 097 Menschen bei Rewe. Zur Gruppe gehören Handelsketten wie Rewe oder Penny, aber auch Touristikmarken wie Dertour, sie ist in 21 europäischen Ländern aktiv. Im Deutzer Hafen entsteht ein neues Stadtquartier: Auf einer Fläche so groß wie etwa 53 Fußball-Felder wachsen rund um das Hafenbecken 3000 Wohnungen für 6900 Einwohner sowie 6000 Arbeitsplätze. Es soll vermutlich im Jahr 2021 losgehen und laut "Moderner Stadt" bis mindestens 2030 dauern. Die "Moderne Stadt" ist die städtische Stadtentwicklungsgesellschaft der Stadt. (mhe)
Deutzer Hafen Werkstattbericht
Schischmanow dankte der Stadt Köln und der "moderne Stadt" GmbH für die offene und vertrauensvolle Zusammenarbeit in den
zurückliegenden beiden Jahren. "Dank größtmöglicher Transparenz auf beiden Seiten konnten wir sehr genau prüfen und analysieren. Der Standort ist hochwertig, aber er passt für uns
leider nicht. Und deshalb ist es richtig und fair, heute klar zu sagen, dass wir unseren Bedarf für eine große neue Unternehmenszentrale an diesem Standort nicht realisieren können. " Zugleich
betonte Schischmanow, dass die 1927 gegründete genossenschaftliche Unternehmensgruppe weiter in Köln beheimatet bleibt. "Wir sind und bleiben ein Kölner Unternehmen. Und wir sind uns der weiterhin
positiven Begleitung und Unterstützung durch die Stadt Köln und durch ihre zuständigen Ämter sicher. " Andreas Röhrig, Geschäftsführer moderne stadt, erläutert das so: "Wir haben das Anforderungskonzept von REWE auf Herz und Nieren geprüft und gemeinsam überlegt, ob und wie wir eine neue
Unternehmenszentrale
im Deutzer Hafen möglich machen können.
Deutzer Hafen Reve.Com
Zu wenig Platz: Rewe-Zentrale kommt doch nicht in den Deutzer Hafen
Symbolbild. Foto: dpa
27. 03. 19, 08:30 Uhr
Köln -
Die Kölner Rewe-Gruppe verlegt ihre Unternehmenszentrale nicht in das in der Planung befindliche neue Stadtquartier namens Deutzer Hafen. Das teilte Rewe am Dienstag mit, zuvor hatte der Handelsriese diese Option zwei Jahre lang geprüft. Telerik Schischmanow, Vorstand für den Handel, sagte: "Nach sorgfältiger Prüfung sind wir nun zu dem Ergebnis gekommen, dass unter den vorhandenen, städtebaulich sinnvollen Rahmenbedingungen die sehr große Zahl von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, mit der wir kalkulieren, nicht in einem zentralen Verwaltungsstandort im Deutzer Hafen unterzubringen sein wird. " Neues Quartier so groß wie 53 Fußball-Felder Gleichzeitig betonte Rewe, dass es seine Heimat weiter in Köln sieht und an den vier bisherigen Standorten bleibt: in der Altstadt, Mülheim, Braunsfeld und Porz. Zur Frage, ob ein neuer fünfter Standort ein mögliches Wachstum an einer anderen Stelle auffangen könnte, wollte ein Sprecher sich nicht äußern.
Deutzer Hafen Rewe Von
Schischmanow dankte der Stadt Köln und der "moderne Stadt" GmbH für die offene und vertrauensvolle Zusammenarbeit in den zurückliegenden beiden Jahren. "Dank größtmöglicher Transparenz auf beiden Seiten konnten wir sehr genau prüfen und analysieren. Der Standort ist hochwertig, aber er passt für uns leider nicht. Und deshalb ist es richtig und fair, heute klar zu sagen, dass wir unseren Bedarf für eine große neue Unternehmenszentrale an diesem Standort nicht realisieren können. " Zugleich betonte Schischmanow, dass die 1927 gegründete genossenschaftliche Unternehmensgruppe weiter in Köln beheimatet bleibt. "Wir sind und bleiben ein Kölner Unternehmen. Und wir sind uns der weiterhin positiven Begleitung und Unterstützung durch die Stadt Köln und durch ihre zuständigen Ämter sicher. " Andreas Röhrig, Geschäftsführer moderne stadt, erläutert das so: "Wir haben das Anforderungskonzept von REWE auf Herz und Nieren geprüft und gemeinsam überlegt, ob und wie wir eine neue Unternehmenszentrale im Deutzer Hafen möglich machen können.
"Unser Ziel ist die Schaffung eines lebendigen, bunten und urbanen Stadtviertels zum Wohnen und Arbeiten mit vielfältigen Nachbarschaften und attraktiven Freiräumen", erklärt Röhrig. "80 Prozent der Grundstücke befinden sich bereits im Besitz der Stadt, 20 Prozent gehören noch verschiedenen Eigentümern. " Noch stünden keine Investoren und Bauherren fest, die Vergabeverfahren sollen Ende 2020 beginnen, so der Geschäftsführer. So lange können auch die ansässigen Unternehmen wie etwa der Schrottplatz im Süden des Geländes, der derzeit einen neuen Standort sucht, auf dem Gelände bleiben, denn erst in 2021 starten die Baumaßnahmen auf dem Areal. Bei den Vergabeverfahren für die verschiedenen Baufelder will die Moderne Stadt GmbH besonders auf einen "gesunden Investoren-Mix" und auf vielfältige und kreative Konzepte achten. So ist etwa die bauliche Trennung der mit den Jahren zusammengewachsenen denkmalgeschützten Ell- und Auermühle in Verbindung mit der Neuanlage eines Platzes und einer Mischnutzung aus Gewerbe, Wohnen und Freizeit vorgesehen.