Kultur
Uni sichert "Henner-und-Frieder"-Comic am Herrengarten
Siegener "Ikonen" entkommen dem Abriss
sz Siegen. Seit vorigem Sommer befand sich an der Fassade des ehemaligen Reformhauses Bach am Siegener Herrengarten auf einer Fläche von gut 52 Quadratmetern und einer Länge von 24 Metern ein Comic, der die ikonischen Helden der Siegerländer Wirtschaftsgeschichte – Bergmann Henner und Hüttenmann Frieder – von ihren Podesten auf der Oberstadtbrücke ins moderne Siegener Großstadtleben des 21. Jahrhunderts katapultierte. Geschaffen wurde die in Schwarz-Weiß gehaltene Bildergeschichte von dem... Siegen 13. 08. 21
Kultur 3 Bilder
Urban Art und lange Tradition
Henner und Frieder und der Comic
sz Siegen. Henner und Frieder. die beiden stadtbekannten Figuren, die geradezu als Verkörperung von Siegens Bergbauvergangenheit gelten können, sind zu Comic-Helden geworden. Clara Wanning vom Verein Jugend mal anders (JUMA) und ihre Mitstreiterin Friederike Klein haben die beiden Lokalhelden auf 16 Metalltafeln am Siegufer zum Leben erweckt - in einer Geschichte.
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Mit der Sprengung der Brücke durch die Wehrmacht am 31. März 1945 wurden die beiden Skulpturen gegen Ende des Zweiten Weltkrieges in den Fluss Sieg befördert. Sie wurden erst nach einigen Wochen geborgen, um anschließend im Eintracht-Bunker zwischengelagert zu werden. Nach erfolgter Restaurierung der durch die Brückensprengung erheblich beschädigten Figuren führte ihr Weg ein drittes Mal zur Brücke zurück. Dort wurden sie auf die Brückenköpfe zur Heeserstraße beziehungsweise zur Siegstraße gesetzt. Wegen erneuter Bautätigkeit im Umfeld der Brücke, etwa bei der Errichtung des dortigen City-Kaufhauses und dem Bau der Fluss-Überkragung Siegplatte wurde ihr Standort noch mehrfach geringfügig in der näheren Umgebung verlegt. Bis zum Sommer 2012 standen sie nebeneinander am Rande der Siegplatte an der dortigen Bahnhofsbrücke. Im Rahmen der Neubaumaßnahme "Siegen – zu neuen Ufern" und dem damit verbundenen Abriss der Siegplatte ist beabsichtigt, einen neuen Standort für Henner und Frieder zu finden.
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Henner und Frieder Henner und Frieder sind zwei in der Stadt Siegen befindliche, vom Bildhauer Johann Friedrich Reusch geschaffene Statuen. Die beiden lebensgroßen von der Berliner Firma Schäffer & Walker gegossenen Bronzeskulpturen, die einen Bergmann ("Henner") und einen Hüttenmann ("Frieder") abbilden, wurden von Reusch anlässlich der 1902 in Düsseldorf... Gefunden auf
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Bei der Sprengung der Brücke durch die Wehrmacht am 31. März 1945 stürzten die beiden Skulpturen gegen Ende des Zweiten Weltkriegs in die Sieg. Sie wurden erst nach einigen Wochen geborgen und anschließend im Eintracht-Bunker zwischengelagert. Nach erfolgter Restaurierung der durch die Brückensprengung erheblich beschädigten Figuren führte ihr Weg ein drittes Mal zur Brücke zurück. Dort wurden sie auf die Brückenköpfe zur Heeserstraße beziehungsweise zur Siegstraße gesetzt. Wegen erneuter Bautätigkeit im Umfeld der Brücke, etwa bei der Errichtung des dortigen City-Kaufhauses und dem Bau der Fluss-Überkragung Siegplatte wurde ihr Standort noch mehrfach geringfügig in der näheren Umgebung verlegt. Bis zum Sommer 2012 standen sie nebeneinander am Rande der Siegplatte an der dortigen Bahnhofsbrücke. Im Rahmen der Neubaumaßnahme "Siegen – zu neuen Ufern" und dem damit verbundenen Abriss der Siegplatte wurde ein neuer Standort für Henner und Frieder gesucht. Nach ihrer Demontage am 10. August 2012 sollten die Skulpturen zunächst für etwa 15 Monate eingelagert werden.
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Das Haus Rodensteiner ist ein denkmalgeschütztes Gebäude im Zentrum der Stadt Eisenach in Thüringen. Das Gebäude mit der Anschrift Georgenstraße 2 steht an der Nordwestecke des Eisenacher Marktplatzes an der Schnittstelle der Georgenstraße mit der Badergasse. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Henner und Frieder sollen 1928 im Lokal Rodensteiner erstmals gezeichnet worden sein
Die baulichen Ursprünge des Gebäudes reichen zurück bis ins Mittelalter. Die Kellergewölbe als älteste erhaltene Bauteile des Hauses stammen aus dieser Zeit. Das Vorderhaus wurde in seiner heutigen Form in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts errichtet. Lange Zeit wurde das Gebäude als Weinschänke "Zum Rodensteiner" genutzt. Der Name geht auf einen Ritter namens Rodenstein zurück. Zeitweise wurde das Lokal gemeinsam mit dem benachbarten Hotel Rautenkranz betrieben. Nach Aufgabe des Weinlokals in der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts wurde das Gebäude als Wohn- und Geschäftshaus genutzt. Es wurde mehrmals saniert und umgestaltet.
Henner Und Friederich
Oberes Schloss und Schlosspark Burgstr., D-57072 Siegen Das Obere Schloss wurde wahrscheinlich um 1200 auf dem Siegberg errichtet und in den folgenden Jahrhunderten mehrfach umgebaut. Anfangs war es in gemeinschaftlichem Besitz der Erzbischöfe von Köln und der Grafen von Nassau; unter der Regentschaft von Johann dem Mittleren (1561 - 1623) ging es ganz in nassauischen Besitz über und diente der katholischen Linie des Hauses Nassau- Siegen fortan als Residenz. Seit 1888 gehört das Obere Schloss der Stadt Siegen; heute beherbergt es das Siegerlandmuseum und die wissenschaftliche Stadtbibliothek (Siegerlandbibliothek). Hinter dem Gebäude befindet sich der Schlosspark, der hauptsächlich als Ziergarten mit großflächigen Blumenrabatten angelegt ist und in dem mehrere zeitgenössische Skulpturen zu sehen sind, darunter der Rubensbrunnen mit einer Plastik des Bildhauers Hermann Kuhmichel, der an den 1577 in Siegen geborenen Barockmaler Peter Paul Rubens erinnert.
Da sich das Stadtzentrum im Laufe der Zeit von ihr weg verlagerte, verlor die Martinikirche im 16. Jahrhundert ihre Rolle als Siegener Haupt- Pfarrkirche. Seit der Reformationszeit ist sie eine evangelische Kirche. Das sie umgebende Areal gilt als die früheste Begräbnisstätte Siegens; hier sollen bis 1843 etwa 60. 000 Bestattungen vorgenommen worden sein. 1882 wurde der Friedhof in eine Grünanlage umgewandelt. Unteres Schloss Unteres Schloss, D-57072 Siegen An der Stelle eines Franziskanerklosters wurde zwischen 1695 und 1720 das Untere Schloss errichtet. In der dreiflügeligen Anlage residierten bis zum Aussterben ihrer Linie die evangelischen Fürsten zu Nassau- Siegen, deren Familiengruft sich noch heute in der Mitte des mittleren Flügels befindet. Einige Nebengebäude wie der Marstall und das Ballhaus wurden im Zweiten Weltkrieg zerstört und nicht wieder aufgebaut. 1959 wurde im "Dicken Turm" eine Gedenkstätte für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft eingerichtet.