Hierbei beschränken wir uns in diesem Artikel auf die sogenannten DOD-Drucker (Drop on Demand Tintenstrahldrucker). Zwar gibt es auch noch CIJ-Drucker (Continuous Ink Jet Tintenstrahldrucker), doch diese finden in der Regel nur in der Industrie Anwendung. Drop on Demand Systeme sind solche Tintenstrahldrucker, wie man sie zu Hause im Home Office, oder aber auch in größeren Büros, einsetzt. Der Laserdrucker – Aufbau und Tipps - COMPUTER BILD. Aber: Auch bei DOD-Druckern gibt es drei unterschiedliche Verfahren, die wir im folgenden ein wenig erläutern möchten. BubbleJet-Drucker - Das Bubble-Jet-Verfahren
Ein Bubble-Jet-Drucker erzeugt kleine, winzige Tintentröpfchen, indem der Wasseranteil oder das Lösungsmittel in der Tinte durch ein Heizelement im Drucker erhitzt wird. Durch die entstehenden Dampfblase werden die Tintententropfen wie bei einer kleinen Explosion aus der Druckdüse herausgepresst. In der Regel schießen rund 10. 000 Tropfen pro Sekunde, oder sogar mehr aus der Düse heraus auf das Papier. Piezo-Drucker - Meistens von Epson
Beim Piezo-Verfahren handelt es sich nicht um ein thermisches Druckverfahren, wie es bei den Bubble-Jet-Druckern zum Einsatz kommt.
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2. Drop on Demand (DoD) oder "Dröpje voor Dröpje"
Wer heute von Tintenstrahldruckern redet, meint im Allgemeinen die im Small Office und Home Bereich (SOHO) üblichen Drop on Demand Drucker. Wie der Name schon sagt, setzen diese Drucker auf einzelne, bedarfsgerecht erzeugte Tröpfchen, was die Technologie deutlich preiswerter macht. Je nach Hersteller kommen dabei zwei unterschiedliche Verfahren zum Einsatz: Während Epson und Siemens auf piezoelektrische Druckköpfe setzten, verwenden HP, Canon und Lexmark thermische Druckwerke - auch Bubble Jet genannt. Beide Technologien sollen in extremer Verkürzung erläutert werden: Piezoelektrische Druckwerke setzen auf die Möglichkeiten, Festkörper durch elektrische Impulse zu verformen. Cij drucker funktionsweise in english. Ob in Form winziger Keramikröhren oder als Keramikplatte - ein ansteigender Spannungsimpuls erzeugt einen Unterdruck im Tintenkanal der als Welle zum Druckkopf läuft, während der abfallende Spannungsimpuls eine Überdruckwelle erzeugt, die dazu führt das exakt ein Tropfen den Druckkopf verlässt.
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Industrielle Tintenstrahldrucker sind in der Lage, auf eine Vielzahl von Materialien zu drucken. Dazu gehören Metalle, Kunststoffe und Glas. Die schnell trocknende Tinte ermöglicht somit neben Papier und Karton auch das Drucken auf Oberflächen und Materialien, die Tinte weniger gut absorbieren. Kontinuierliche Tintenstrahldrucker sind in einer Vielzahl von Branchen zu finden, wie etwa in der Lebensmittel-, Medizin-, Kosmetik-, Elektronik-, Halbleiter-, Automobil- und Metallindustrie. Lebensmittel, Medizin und Kosmetik
Für die Sicherheit der Lebensmittel ist es erforderlich, Herstellungsdaten und Haltbarkeitsdaten genau zu drucken. Bubble Jet Drucker - die Technik des Tintenstrahldrucker. Um Druckfehler und fehlende Drucke zu verhindern, werden zunehmend Bildverarbeitungssysteme zur direkten Kontrolle eingesetzt. PET-Flasche
Verpackungsfolie
Kunststoffflasche
Glas
Elektrische und elektronische Komponenten
Das kontaktlose Drucken hat den Vorteil, das empfindliche Bauteile nicht berührt werden müssen. Kontinuierliche Drucker können außerdem Losnummern drucken, die in der Unterhaltungselektronik hilfreich sind, um die Fertigungshistorie eines Bauteils zu verfolgen.
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Kategorie: Wissenswertes und Drucker-Technik
Was auf den ersten Blick nach einem Besser / Schlechter Vergleich aussieht, funktioniert übrigens genau so wenig wie der berühmte Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen. Lediglich die Gattung ist in etwa gleich; in dem einen Fall Obst - im anderen eben Tintenstrahldrucker. Doch formal korrekt ist selbst das nicht, denn nur der Continuous Ink Jet ist ein echter Tintenstrahldrucker. Die tintenbasierten Drucker, die bei uns zu Hause oder im Büro ihre Arbeit leisten, tragen diese Bezeichnung lediglich kraft Gewohnheitsrechts, oder anders ausgedrückt, weil es dem allgemeinen Sprachgebrauch entspricht.