Ungeimpfte Inselbewohner in Italien sind inzwischen vom Festland abgeschnitten, weil sie die Fähren nicht mehr benutzen können. Ihnen fehlt ein entscheidendes Dokument. Fabio Messina war jüngst auf Geschäftsreise in Ligurien. Der Sizilianer aus Palermo war mit dem Auto aufgebrochen. Bei der Rückfahrt am vergangenen Dienstag erlebte er in Kalabrien dann eine böse Überraschung. Die Kontrolleure der Autofähre zwischen dem Hafen in Villa San Giovanni auf dem italienischen Festland und der Stadt Messina auf Sizilien ließen ihn nicht an Bord. Unterwegs in Italien: Auf Fähren dürfen nur Geimpfte und Genesene
Der Grund: Der 43-Jährige hat keinen " Super Green Pass ". Der ist aber inzwischen nicht nur im Fernverkehr, sondern im öffentlichen Nahverkehr sowie auf Fähren Pflicht. Und nur gegen Corona Geimpfte und Genesene (2G) bekommen das Dokument. Messina, der eigentlich längst bei seiner Familie in Palermo sein wollte, schüttelte den Kopf, ging in einen Laden und kaufte sich eine Luftmatratze.
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In der italienischen Stadt L'Aquila kam ein Kindergartenkind ums Leben. Ein Auto erfasste ihn in einem Kindergartenhof und verletzte ihn tödlich. Wie es zu dem Unfall kommen konnte ist aktuell noch unklar. Die Polizei ermittelt. In Italien wurde ein vierjähriges Kindergartenkind von einem Auto tödlich verletzt. (Symbolfoto)
Bild: Adobe Stock/ Osterland
In der italienischen Stadt L'Aquila ist ein kleiner Junge tödlich verletzt worden. Ein Auto ist in den Innenhof eines Kindergartens gerollt und den Jungen erwischt. Aus zunächst ungeklärter Ursache war der vor dem Kindergarten geparkte Wagen am Mittwochnachmittag ins Rollen gekommen und hatte den Zaun durchbrochen. Danach erwischte er eine Gruppe Kinder. Ein vierjähriger Junge starb bei dem Zusammenprall, wie die Polizei in der Stadt der Region Abruzzen bestätigte. Einige andere Kinder wurden verletzt, eines laut Medienberichten schwer. Auto erfasst Jungen in Kindergartenhof - Vierjähriger gestorben
Wie die Nachrichtenagentur Ansa meldete, habe der Wagen laut ersten Zeugenaussagen einer Mutter gehört, die gerade ihr Kind abholte.
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Die Einwohner von Florenz wurden dazu aufgerufen, vorerst die Straßen auf der linken Seite des Arno zu meiden. Außerdem wurden mehrere Bewohner in der Nähe des Unglücksortes aufgefordert, ihre Häuser aus Sicherheitsgründen zu verlassen. Der Bürgermeister betonte aber, dass "keine Gefahr" für die Gebäude bestünde. Die Menschen im Zentrum von Florenz seien in "absoluter Sicherheit", versicherte er.
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Auf der Autobahn ließen die Männer ein Chaos zurück, die Straße wurde vorübergehend gesperrt.
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Einsatzkräfte suchten mit Spürhunden nach möglichen Verletzten
Foto: Salvatore Laporta / IPA / imago images
Nach dem Einsturz einer Parkplatzfläche auf einem Krankenhausgelände in der süditalienischen Stadt Neapel hat die Feuerwehr nach Verletzten gesucht. Am frühen Morgen war ein Teil des Parkplatzes eingebrochen und hatte mehrere Fahrzeuge mitgerissen. Aus dem rund 20 Meter tiefen Schlund stieg anfangs Rauch auf, wie Bilder der Feuerwehr zeigten. Nach Angaben der Gesundheitsbehörde von Neapel war die Stromversorgung in dem Krankenhaus unterbrochen. Generatoren würden jedoch den Betrieb aufrechterhalten. Ein Gebäude, in dem unter anderem Covid-19-Patienten ihre Quarantänezeit verbrachten, wurde geräumt, da die Strom- und Warmwasserzufuhr nicht garantiert werden konnte. Bilder und Videos auf Twitter zeigten auch den Einsatz von Rettern vor Ort. Sie seilten sich in das tiefe Loch ab und ließen Spürhunde nach Verletzten suchen. Laut Medienberichten und Aussagen von Politikern hatte es vor dem Einsturz des Parkplatzes eine Explosion gegeben.
Ein so kleines, einzigartiges Wesen. Er war meine große Liebe. " Auf Anfrage von RTL teilte der Sprecher des Bürgermeisters von L'Aquila, Giorgio Alessandri, mit: "Heute ist Trauertag in L'Aquila. Wir sind alle zutiefst betroffen von dieser schlimmen Tragödie. Unsere Herzen sind gebrochen. Das hat unser Ort nicht verdient, das haben die Kinder von L'Aquila nicht verdient und vor allem Tommaso nicht. " Der Bürgermeister selbst, Pierluigi Biondi, schrieb auf Facebook: "Mein Herz als Vater und Bürgermeister ist zerrissen. Wenn ein Kind aufhört zu spielen, dann gerät die Hoffnung ins Wanken. " Ermittler untersuchen, warum das geparkte Auto los rollte - war die Handbremse nicht angezogen? Noch sei nicht geklärt, wie es zu dieser Tragödie kommen konnte. Die Autofahrerin parkte wohl nach eigenen Angaben ihren Wagen an dem steilen Berg, wo die Kita gelegen sei. Wie die italienische Tageszeitung "La Repubblica" berichtet, soll die 38-jährige Frau beteuert haben, die Handbremse angezogen zu haben: "Das mache ich immer, automatisch.