Aug. 2012
15. Mai 2013
Ashley Pearce
Shaun Duggan & Jimmy McGovern
6, 15 Mio. [13]
8
Mos Geschichte
Mo's Story
21. 2012
23. Mai 2013
5, 47 Mio. [13]
9
Stephens Geschichte
Stephen's Story
28. 2012
30. Mai 2013
5, 18 Mio. [13]
10
Tinas Geschichte
Tina's Story
4. Sep. 2012
6. Juni 2013
4, 27 Mio. [13]
Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Accused – Eine Frage der Schuld in der Internet Movie Database (englisch)
Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
↑ a b c d Christopher Eccleston and Mackenzie Crook take lead roles in opening episodes of Accused, compelling new drama series from Jimmy McGovern for BBC One. BBC, 11. August 2010, abgerufen am 1. Januar 2014 (englisch). ↑ Accused – episode synopses – Episode one – Willy's Story auf (englisch)
↑ Jimmy McGovern's 'Accused' to return for Series 2 auf (englisch)
↑ 'Accused': Series 2 cast announced auf (englisch)
↑ Sean Bean, Stephen Graham sign for Jimmy McGovern's 'Accused' auf Mail Online ( Daily Mail) (englisch) vom 12. Januar 2012
↑ Accused: Erste Staffel ab April bei Sky Atlantic HD auf
↑
↑ a b c d Viewing data Top 30s.
Eine Frage Der Schuld Van
Mit "Eine Frage der Schuld" verfasste Sofja Tolstaja ihre stark autobiographisch gefärbte Antwort auf die Novelle ihres Mannes. Sie schildert die Entfremdung zwischen den Ehepartnern aus Sicht der Frau, die das Familienideal über ihr eigenes Wohlergehen stellt, und die sich immer wieder bemüht, die guten Eigenschaften ihres Mannes zu sehen, obwohl dieser ihr wenig Anlass zu dieser gnädigen Betrachtung gibt. Anna Alexandrowna, jung, schön, klug und idealistisch, eine "reine Seele", ist überzeugt, für eine glückliche Ehe brauche man vor allem "Liebe, und sie muss über allem Irdischen stehen, vollkommen sein". Als sie den um einiges älteren Fürsten Prosorski heiratet, glaubt sie zunächst, in ihm ihren Seelenverwandten gefunden zu haben - bis sie entdeckt, dass er weniger ihre Seele denn ihren Körper begehrt. Doch das ist nicht der einzige Schock, denn einmal auf dem entlegenen Gut des Fürsten, ihrem neuen Zuhause, angekommen, erfährt sie von ehemaligen Mätressen ihres Mannes oder wittert solche, die es noch werden möchten.
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"Welch Energie der Wahrheit und Schlichtheit", notierte ein beeindruckter Leo Tolstoi in seinem Tagebuch nach der Lektüre der Erzählung "Natascha". Nach deren Protagonistin, in der seine künftige Frau sich selbst porträtiert hatte, benannte er in "Krieg und Frieden" seine eigene Heldin. Die Erinnerung an diese frühe Erzählung, die sie noch vor der Hochzeit verbrannte, dürfte Sofja Tolstaja das vielfache Abschreiben des gewaltigen Romans leichter gemacht haben, wie sie die Zusammenarbeit mit ihrem Mann überhaupt als beglückend empfand, wie sie ihm einmal schrieb: "Dein Roman erhebt mich geistig und moralisch ungemein. Sobald ich mich zum Schreiben niedersetze, werde ich in eine poetische Welt getragen, und es scheint mir manchmal, dass nicht nur Dein Roman besonders gut ist, sondern dass auch ich besonders klug bin. " Die Gräfin Sofja Andrejewna Tolstaja war keine Frau, die mit falscher Bescheidenheit kokettierte: Davon legt nicht nur ihr Roman, sondern auch die kurze Autobiographie, die "Eine Frage der Schuld" ergänzt, beredt Zeugnis ab.
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Gebt ihr euch auch gegenseitige Kritik? Auch. Ich fordere das auch gerne ein um sich zu optimieren und zu verbessern. Und natürlich lernt man noch viel von Produktion zu Produktion, wenn man will. Auch in der Arbeit mit dem Regisseur, aber das meiste doch in der Arbeit und Zusammenarbeit mit anderen Schauspielern. Während meines Schauspielstudiums hatte ich recht viel Kontakt gehabt mit Ulrich Matthes, einem Schauspieler am Deutschen Theater in Berlin und sonst habe ich noch immer ganz guten Kontakt zu verschiedenen Dozenten, mit denen ich mal mehr, mal weniger an Sachen gefeilt habe. Wolltest du schon immer Schauspieler werden oder gab es auch einen Plan B? Ne, im Gegenteil. Es war mein aller erster Antiberufswunsch, Schauspieler zu werden. Ich hatte das erste Mal so mit 12 oder 13 Schauspielunterricht. Und fand das grauenvoll. Mit wildfremden Mädchen im Kreis zu latschen, und die Kameras, die auf einen gerichtet sind und sich so pseudo-melancholische Blicke zuzuwerfen und mit kitschiger Titanic-Musik.
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Inhalt [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Anna, die Hauptfigur, ist 18 Jahre alt, als Fürst Prosorski, ein Freund ihrer Mutter, ihr einen Heiratsantrag macht. Über das Ansinnen des viele Jahre älteren Mannes ist sie einerseits erschrocken, fühlt sich andererseits aber auch geschmeichelt. Das böse Erwachen kommt jedoch bereits in der Hochzeitsnacht, in der Anna zum ersten Mal im Leben einem Mann nahekommt, worauf der erfahrene Fürst Prosorski jedoch wenig Rücksicht nimmt. Anna zieht zu ihrem Mann auf dessen Landgut und trifft dort auf eine frühere Geliebte des Fürsten, eine Tagelöhnerin auf dem Gut. Als Anna ihr erstes Kind bekommt, interessiert sich der Fürst nur mäßig dafür; er überlässt ihr die Fürsorge für Haushalt und Familie und beschäftigt sich weitgehend mit seinen eigenen Interessen. Immer häufiger kommt es zu Auseinandersetzungen zwischen den Ehepartnern. Die träumerische junge Anna vermisst Verständnis und Wertschätzung; Prosorski wacht übertrieben eifersüchtig über seine schöne Frau.
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Tatsächlich hätten 2010 alle im Gemeinderat vertretenen Parteien einstimmig das Geothermie-Projekt beerdigt. Damals ging es um eine mögliche Kooperation mit Vaterstetten, Zorneding und Grasbrunn, um gemeinsam auch die hohen Kosten für eine Bohrung stemmen zu können. Haar gab Studien in Auftrag, um den Wärmebedarf und die Wirtschaftlichkeit abzuschätzen. Auch gab es eine Machbarkeitsstudie. Eine Ausbeute nahe dem bestehenden Geothermie-Kraftwerk der Stadtwerke in der Messestadt wurde kritisch betrachtet und ebenso eine Bohrung auf Haarer Gebiet im Süden. Am Ende ließen alle vier Kommunen die Finger davon. Die Kosten wurden auf bis zu 240 Millionen Euro beziffert. Abgesehen davon, dass das damals keiner für finanzierbar hielt, gab es in Haar das Argument, dass man ein Fernwärmenetz erst aufbauen müsste und über ein gut ausgebautes Gasnetz verfüge. Damit ist angesichts des drohenden Gasnotstands jetzt freilich kein Argument mehr. Und so schauen die Haarer auf Nachbarn, die beizeiten in Geothermie investiert haben.
Das klingt, als wolle sich die Staatsanwaltschaft in dem Dunkel, in dem sie tappt, selbst Mut zusprechen. Demjanjuk schweigt und versteckt sich hinter seiner (wenn wir den Ärzten folgen, zum Teil nur gespielten) Gebrechlichkeit. Dennoch ist es nicht uninteressant, einen Blick auf ihn zu werfen: Nicht nur, weil er einst "im deutschen Namen" zu dem mutmaßlichen Verbrecher wurde, als der er jetzt vor Gericht steht. Auch, weil Deutschland wie kein anderes Land nach einem Terrorregime das spätere Verhalten der "Täter-Väter" thematisiert hat. Recherchen in Demjanjuks Umfeld in Amerika haben ergeben, dass er zwar, wie der Sohn einer Nachbarin zu Protokoll gab, "ein Angeber" sei, der beim Wodka gerne geprahlt habe. "Aber auch im besoffensten Zustand", erinnert sich der Nachbarssohn, "hat er nie etwas aus dem Krieg erzählt. " Das Schweigen im Gerichtssaal hat also offensichtlich einen Vorlauf. Ist Demjanjuks Verhalten mit dem Verhalten Adolf Eichmanns zu vergleichen? Der redselige Eichmann hat, wie Gesine Schwan es beschreibt, den Judenmord im nachhinein als Verbrechen erkannt, auch wenn er den Weg von der Reue zum Schuldbekenntnis nicht gehen wollte.