Schritt: Ermittlung der benötigten Betonsteine
Mit dem Wert der maximalen Böengeschwindigkeit lässt sich die Zahl der benötigten Betonsteine (10 oder 16 kg) je nach verwendeter Fangstange ermitteln. Der Wert in den Tabellen muss über der maximalen Böengeschwindigkeit des Standortes liegen. Ein Beispiel
Die maximale Böengeschwindigkeit des Standortes beträg 142 km/h. Eine verjüngte Rohr-Fangstange Typ 101 VL2500 mit 2, 5 m Fangstangenhöhe wird verwendet. Da der Wert in der Tabelle 2. 15 über der maximalen Böengeschwindigkeit des Standortes liegen muss (hier also über 142 km/h), ist der nächstmögliche Wert 164. Daraus ergibt sich, dass 3 Betonsteine zu je 16 kg verwendet werden müssen. Anzahl Betonsteine für verjüngte Rohr-Fangstangen
Fangstangenhöhe m 1, 5 2 2, 5 3 3, 5 4 benötigte Betonsteine Typ 101 VL1500 101 VL2000 101 VL2500 101 VL3000 101 VL3500 101 VL4000 Art. -Nr. Flachdachdämmung inklusive Gefälleplan und Windsogberechnung. 5401 98 0 5401 98 3 5401 98 6 5401 98 9 5401 99 3 5401 99 5 Windgeschwindigkeit km/h 117 - - - - - 1 x 10 kg Windgeschwindigkeit km/h 164 120 95 - - - 2 x 10 kg Windgeschwindigkeit km/h 165 122 96 - - - 1 x 16 kg Windgeschwindigkeit km/h - 170 135 111 95 - 2 x 16 kg Windgeschwindigkeit km/h - 208 164 136 116 102 3 x 16 kg
Anzahl Betonsteine für Fangstange einseitig angekuppt
Fangstangenhöhe m 1 1, 5 2 2, 5 3 benötigte Betonsteine Typ 101 ALU-1000 101 ALU-1500 101 ALU-2000 101 ALU-2500 101 ALU-3000 Art.
Flachdachdämmung Inklusive Gefälleplan Und Windsogberechnung
Hierzu ein Beispiel: mit dem MF DachDesigner konstruieren Sie ein Dach und führen mit MF Windsog eine Windsogberechnung durch. Die Ergebnisse der Windsogberechnung (Anzahl der Befestiger, zu verwendende Bahnenzuschnitte etc. ) werden automatisch in die Stücklisten von MF Dach übernommen und die Material-Kalkulation angepasst.
Mf Windsog - Lagesicherung Am Flachdach
Mit MF Windsog führen Sie Einzelnachweise für eine Vielzahl länderspezifischer Normen.
Die Gasmoleküle sind in ständiger Bewegung. Spricht man von Windstille bzw. ruhender Luft bedeutet dies nicht, dass die kleinen Gasteilchen nicht in Bewegung sind, sondern lediglich, dass sich gleich viele Moleküle in alle sechs Richtungen bewegen: nach links, rechts, oben, unten, vorne und hinten. Dagegen fliegen bei Wind mehr Gasteilchen in eine Richtung – der Windrichtung – als in die anderen fünf Richtungen. Hierbei entsteht die sogenannte Windlast, zu dieser zählt sowohl der Winddruck als auch der Windsog. Treffen die fliegenden Gasteilchen auf ein Hindernis, z. B. MF Windsog - Lagesicherung am Flachdach. ein Gebäude, kann dieses Schaden nehmen, wenn der Druck – also die Kraft – des Windes zu stark bzw. das Gebäude dafür nicht stabil genug ist. Trifft Wind auf eine geneigte Dachfläche, leitet die windzugewandte Seite den Wind nach oben ab. An den Randbereichen, z. am First, Trauf und Ortgängen, entstehen dann Verwirbelungen. Der entstehende Unterdruck auf der windabgewandten Seite verursacht die Sogwirkung, worauf die Umgebung versucht den entstandenen Unterdruck auszugleichen.
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