Beschreibung
Bublitz, Kolberg, Bauhaus Weimar, Berlin, Paris, Tunesien, Algerien, Nord-Mittel-Su¿damerika, New York, Basel, Paris, das sind nur einige Stationen in Ré Soupaults Leben als Bauhaus-Schu¿lerin, Avantgarde-Filmerin, Modejournalistin, Modemacherin, Fotografin, Übersetzerin, Studentin bei Karl Jaspers, Radio-Essayistin, Schrifstellerin. Einen Teil ihrer Erinnerungen verfasste sie schon in den 1970er Jahren als Briefe. Sie verarbeitete darin u. Re soupault nur das geistige zählt 2. a. ihre Tagebucher. Dieser erste Teil der Erinnerungen reicht von den 1910er Jahren bis 1949. Mit ihrem unbestechlichen, klaren Blick beschreibt sie eine durch zwei Weltkriege geprägte Welt im Umbruch. Gleichzeitig ist ihr Text ein einmaliger Blick auf das kulturelle Leben der europäischen Avantgarde. Bis kurz vor ihrem Tod arbeitete sie an der Fortschreibung ihrer Biographie.
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Seit 1946 wieder in Europa, arbeitete sie als Übersetzerin (u. André Breton, Philippe Soupault) und Rundfunkautorin. Sie starb 1996 in Paris. Bibliographische Angaben
Autor:
Ré Soupault
2018, 2. Aufl., 236 Seiten, 26 Abbildungen, Maße: 14, 1 x 21, 4 cm, Gebunden, Deutsch Herausgegeben:Metzner, Manfred Verlag: Wunderhorn ISBN-10: 3884235885 ISBN-13: 9783884235881 Erscheinungsdatum: 31. Re soupault nur das geistige zählt full. 2018
Rezension zu "Nur das Geistige zählt "
»Eine ungewöhnliche historische Quelle. « Helmut Böttiger, Deutschlandfunk »Eine scharf beobachtende Zeitzeugin des letzten Jahrhunderts« Rolf Hürzeler, kulturtipp »Ihre Erinnerungen verdeutlichen ihre Persönlichkeit, ihre Neugier und Wahrnehmungsfähigkeit, ihr Urteilsvermögen. Doch vermitteln sie durch Detailschärfe und immer auch einen ausreichend erhellten Hintergrund einen tiefen Eindruck von der Atmosphäre jener Tage zwischen dem Beginn des Ersten und dem Ende des Zweiten Weltkriegs. « Carsten Hueck, Ex libris (Büchersendung auf Ö1) »Ein kreativer Geist aus eigener Kraft.
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Klappentext Bublitz, Kolberg, Bauhaus Weimar, Berlin, Paris, Tunesien, Algerien, Nord-Mittel-Südamerika, New York, Basel, Paris, das sind nur einige Stationen in Ré Soupaults Leben als Bauhaus-Schülerin, Avantgarde-Filmerin, Modejournalistin, Modemacherin, Fotografin, Übersetzerin, Studentin bei Karl Jaspers, Radio-Essayistin, Schrifstellerin. Einen Teil ihrer Erinnerungen verfasste sie schon in den 1970er Jahren als Briefe. Sie verarbeitete darin u. a. ihre Tagebucher. Dieser erste Teil der Erinnerungen reicht von den 1910er Jahren bis 1949. Re soupault nur das geistige zählt als. Mit ihrem unbestechlichen, klaren Blick beschreibt sie eine durch zwei Weltkriege geprägte Welt im Umbruch. Gleichzeitig ist ihr Text ein einmaliger Blick auf das kulturelle Leben der europäischen Avantgarde. Bis kurz vor ihrem Tod arbeitete sie an der Fortschreibung ihrer Biografie. Rezensionsnotiz zu
Süddeutsche Zeitung, 12. 11. 2018 Hans-Peter Kunisch liest Ré Soupaults Erinnerungen atemlos. Dabei versteht er die Idee hinter dem seiner Meinung nach von Zufällen und Notwendigkeiten bestimmten Leben der vielseitigen Künstlerin besser, dass nämlich künstlerisch-intellektuelle Interessen unbedingten Vorrang hatten vor den Anforderungen des Alltags.
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Daraus entstehe so etwas wie Lichtmusik fürs Auge. " Den Mann wollte Meta kennenlernen. Sie wurde ihm vorgestellt, und weil bald klar wurde, dass Eggeling technisch ahnungslos war, entstand die filmische "Digital-Symphonie" für die er später berühmt wurde, am Trick-Tisch von Meta Niemeyer. Nur das Geistige zählt | Lünebuch.de. Mehr als ein Jahr arbeitete sie in einer ungeheizten Dachkammer ohne Geld, weil sie von Eggelings Genie überzeugt war. Nach Eggelings frühem Tod geriet Meta an Hans Richter, einen geschäftstüchtigen Bekannten Eggelings, der diesen ausgenutzt hatte, wie er es jetzt mit ihr versuchte. Aber Richter vermittelte Meta Niemeyer, die ihn heiratete, auch das freche Selbstvertrauen, sich als Modejournalistin bei Ullstein zu melden. Bedenken ihrerseits wischte er mit einem "die anderen verstehen noch weniger davon" vom Tisch. Immer wieder setzten Gelegenheiten und Notwendigkeiten bei Meta erstaunliche Fähigkeiten frei. Als Journalistin in Paris lernte sie nicht nur Erich Maria Remarque, Man Ray, Walter Mehring, Max Ernst und Fernand Léger kennen.
Erst als Philippe in Swarthmore, Pennsylvania als Dozent unterkommt und sich in eine Studentin verliebt, geht die Geschichte vorläufig zu Ende. Auch hier wahrt Ré aus Selbstschutz Zurückhaltung. "In meinem Tagebuch aus jener Zeit sind Einzelheiten über die unmögliche Lage, in der ich mich befand, und Betrachtungen über den Charakter und die wahren Gründe dieser unbegreiflichen Entzweiung notiert. Es ist kein schönes Kapitel unseres Lebens. Für mich war es, als hätte man mich über Bord geworfen und ich musste schwimmen. " Bis Ré ein eigenes Zimmer fand, übernachtete sie im Wartesaal der Grand Central Station, am Wochenende manchmal bei Kurt Weill und Lotte Lenya auf dem Land und auf anderen Gästesofas. Auch danach, in Basel, sah es für sie, obwohl Hans Oprechts "Büchergilde" sie mit mager honorierten Übersetzungsaufträgen unterstützte, nicht rosig aus. Aber stolz beißt sie sich durch. "Meine Bekannten sagen, ich sei einsam. Das stimmt nicht. Nur das Geistige zählt – Ré Soupault (2018) – terrashop.de. Ich bin vielmehr allein, ich meine all-ein. Eins mit dem All. "
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Sur l'anthropologie et la psychologie des profondeurs de l'inconscient, Lectures am Institut universitaire d'histoire de la médicine, Lausanne, 23. -27. 02. 1998
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