Zusätzlich haben sich die drei an einer Flurkarte von 1832 orientiert, in der die damals vorhandenen Steine als kleine Vierecke eingezeichnet sind. Als hilfreich hat sich zudem eine Reliefkarte erwiesen, da Grenzen häufig entlang von Landschaftsformen wie Bachläufen gezogen wurden. Auch im Gepäck hatten sie Hacke, Rebschere, Bürste, Meterstab und Schreibbrett. Sie kommen an Flecken im Wald, die anderen verborgen bleiben Einige Steine fand das Team unter Gestrüpp, andere unterschieden sich erst auf den zweiten Blick von einem Baumstumpf. "Viele waren richtige Moosklumpen", erinnert sich Markus Pantle. Sie davon zu befreien sei in etwa so gewesen, wie an Weihnachten ein Geschenk auszupacken. Die Sockel der Steine ragen noch ein beträchtliches Stück ins Erdreich. Ins wasser fällt ein stein text und noten. "Da ist etwa noch einmal so viel drunter", weiß Markus Pantle und vergleicht die Grenzsteine daher mit Eisbergen. Noch ein Stück tiefer wurden beim Aufstellen einst sogenannte Grenzsteinzeugen vergraben. Dabei handelte es sich meist um Tontäfelchen, in deren genaue Lage nur wenige eingeweiht waren.
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Das kann man so allgemein nicht beantworten. Es kommt darauf an, wie elastisch der Boden und das Ei sind. Es macht einen sehr großen Unterschied, ob das Ei auf einen harten, unelastischen Boden fällt, oder auf einen weichen, elastischen Boden. Wenn der Boden aus dem richtigen Material besteht, kann das Ei auch mehrere Meter fallen (und dementsprechend viel Geschwindigkeit bzw. kinetische Energie haben), und beim Aufkommen wirkt dann trotzdem nur so wenig Kraft, dass es dem Ei nichts ausmacht. Beispiel, welches mir spontan einfällt, ein Silikon-Gel, welches unter dem Namen αGEL vermarktet wird:
Mir fällt dazu nur die Formel F = m * a ein, mit
F = Kraft [N = kg * m/s²]
m = Masse [kg]
a = Beschleunigung = g = 9, 81 m/s²
Das ist die Schwerkraft, die das Ei in Richtung Erdmittelpunkt zieht. Wadersloh Archive - Kath. Pfarrei St. Margareta Wadersloh. Nun wird aber das Ei durch den Aufprall auf den Boden abrupt abgebremst, wobei der Gegendruck oder die zerstörerische Kraft des Bodens umso größer ist, je höher die Geschwindigkeit des Eies ist. Die Geschwindigkeit hängt von der Fallhöhe ab.
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Ein Text von Sandra Hribernik
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