Sortieren nach: Heidesand 100gr. 2, 40 € frisch gebacken Hüftgold 100gr. 3, 20 € frisch gebacken Kokos Makronen 100gr. 3, 00 € frisch gebacken Schwarz-Weiss-Gebäck 100gr. 2, 40 € frisch gebacken Spritzgebäck 100gr. 2, 40 € frisch gebacken Florentiner-Gebäck 100gr. 4, 20 € frisch gebacken Bärentatze 2, 20 € frisch gebacken Printenbruch-Platte (250 g) 5, 00 € frisch gebacken Wölkchen 100gr. Handgemachte Plätzchen - Bäckerei-Konditorei-Cafe Polster. 3, 40 € frisch gebacken Dinkel-Hafer-Cookies 100 gr. 3, 20 € frisch gebacken
Plätzchen Preise Beim Bäcker Süpke S Welt
Das Gleiche passiert immer wieder mal mit den Socken, die ich stricke, pro Paar 20 Euro, 7 Euro gehen schon mal für die Wolle drauf, bleiben 13 Euro. Wie hoch ist da wohl der Stundenlohn. So etwas im GEschäft gekauft, da werden diese Preise bezahlt, das gilt für Plätzchen beim Bäcker genauso wie für selbstgestrickte Socken im Geschäft. 60 Euro sind eine Menge Geld, aber mal richtig nachgerechnet, verschieben sich die Relationen dann schon. Gruß
1. 844 Beiträge (ø0, 28/Tag)
also ich finde 60€ für 3 Kilo Plätzchen nicht zuviel. Man muß ja auch die Arbeit bezahlen und nicht nur das Material. Warum sollte die Frau sich umsonst in die Küche stellen. Der Brot Graf. Sie ist ja nicht die Mama oder Oma. LG
su3si
Hallo Naomi,
Ich kaufe im normalfall NIE meine Weihnachtskekse irgendwo. Normalerweise backe ich alles selbst, nur dieses Jahr hatte ich einfach keine Zeit. Und alleine das zeigt wohl, dass ich sehr wohl weiß, wie viel Arbeit das ist!!! Es ist einfach die Relation... ich will jetzt nicht die Kekse einzeln abzählen, aber für diese Menge würde ich mir NIEMALS 60 € verlangen trauen.
24hamburg Niedersachsen Erstellt: 18. 10. 2021, 22:06 Uhr Kommentare Teilen Corona-Folgen, explodierende Rohstoff- und Energie-Preise. Nun kommt die Inflation auch beim Bäcker an. Brötchen und Co. könnten bald unbezahlbar werden. Berlin – Die Inflation rollt. Das Statistische Bundesamt hat es bereits bestätigt: Die Preise in Deutschland sind so hoch wie nie. Im September 2021 lag die Teuerungsrate nach Angaben des Bundesamts bei 4, 1 Prozent. Damit knackte der Wert zum ersten Mal seit 28 Jahren wieder die Vier-Prozent-Marke. Plätzchen preise beim becker en. Nachdem bereits Energie- und Lebensmittel-Preise anzogen, werden nun die Bäcker nachlegen – und für den Schrippen-Schock am Morgen sorgen. Behörde: Statistisches Bundesamt Hauptsitz: Wiesbaden Gründung: 21. Januar 1948 Mitarbeiter: 2. 410 Haushaltsvolumen: 268, 55 Mio. Euro Preisschock bei Gas, Öl und Nudeln – und jetzt auch beim Bäcker Nachdem schon Lebens- und Genussmittel wie Kaffee, Gemüse und Nudeln deutlich teurer wurden, die Preise für Heizen, Tanken und Strom diesen Winter richtig kostspielig werden lassen, und auch bereits zahlreiche Unternehmen wie in Hamburg der HVV mit explodierenden Preisen die Verbraucher verstören, dürften nun auch die Bäcker nachziehen.