Entstanden ist unser Chor aus einem Gospelworkshop im Jahr 2003. Einige Leute versammelten sich nach Erscheinen eines Zeitungsartikels im Regionalblatt an einem Samstag zum ersten Treffen im Chorsaal des Lutherheims. Lauter neue, fremde Gesichter, keiner wusste
was ihn erwartete und wie es weitergehen würde. Empfangen wurden wir von Constanze Schweizer-Elser unserer jetzigen "Chefin " und Chorleiterin. Constanze schweizer else matters. Für viele war Gospel eine völlig neue Musikrichtung, die aber etliche von uns bereits im Radio gehört oder Live gesehen hatten. Einige brannten schon darauf, endlich loszulegen und Gospel zu singen. Nach etlichen Stunden des Probens hatten wir mehrere Lieder so gut einstudiert, dass wir sie am nächsten Tag in einem Gottesdienst gleich zum Besten geben konnten. Nach vielen weiteren Workshops, unzähligen Übungsstunden im Chorsaal und einigen Konzerten, sind wir zu einen gutem Stamm zusammen gewachsen. Wir freuen uns aber immer über Neuzugänge, die unsere Chorgemeinschaft beleben und schnell integriert werden.
Constanze Schweizer Elder Abuse
Die Kirchenmusikerin der Stadtkirchengemeinde Frau Constanze Schweizer–Elser besuchte Ende Februar/Anfang März die Kinder
aus den evangelischen Religionsgruppen von Frau Geipel. Die Schülerinnen und Schüler stellten sich durch selbst ausgedachte Rhythmen auf dem Tamburin vor und waren gespannt, welche Orff – Instrumente
Frau Schweizer – Elser noch mitgebracht hatte. Nachdem mit großer Begeisterung die Xylophone, Klanghölzer und Triangel von allen Kindern ausprobiert und gespielt wurden, bereiteten Bewegungslieder
viel Spaß: "Mit Händen und Füßen lobet Gott – Halleluja! " Die Schülerinnen und Schüler der dritten Klasse lernten ein modernes Kirchenlied
kennen. Ein Junge freute sich besonders über die Verheißung "Gott schenkt uns Toast" – der Originaltext über Gottes Trost sorgte in der Klasse für fröhliche Gesichter! In den Klassen 1/2 bastelten die Kinder aus Watte kleine Schäfchen für ein gemeinsam
gestaltetes Bodenbild. Frau Geipel erzählte die biblische Geschichte vom guten Hirten. Feierliche Ernennung: Viel Applaus für neue Kirchenmusikdirektorin - Selb - Frankenpost. Mit dem gemeinsam gesungenen Lied "Der Herr ist mein Hirte" endete diese musikalische
Religionsstunde.
Constanze Schweizer Elser 11
Da ich jetzt zur Probe muss, beende ich meine kleine Geschichte mit den Worten: "Feel the Spirit of Gospel"
Euer Gospelist Andreas Fraas
Der Posaunenchor steuerte unter anderem eine schwungvolle Suite von Händel bei, die in den drei Gavotte-Sätzen melodiös-fröhlich, flott-beschwingt und fast sogar heiter daherkommt, während sie in den anderen Sätzen – Sarabande, Menuett und Adagio – fein und abgeklärt begegnet. Die Bläserinnen und Bläser spielten diese schmucken Facetten gekonnt heraus. Tiefe und Ausdruck Verhaltenere Passionsmotive klangen dann bei "Siehe, das ist Gottes Lamm" von Gottfried August Homilius (1714 bis 1785) an, in Tiefe und Ausdruck präzise erfasst von Posaunenchor. Constanze schweizer elder abuse. Das galt auch für die zeitgenössischen Stücke, die von schwungvoll bis jazzig klangen, wie das "Entrée" von Michael Schütz, "Ich lobe meinen Gott" von Richard Roblee und "Jolly up Your Life" von Ingo Luis. Schweizer-Elser selbst bot an der Orgel das höchst meditative "O Lamm Gottes unschuldig" von Johann Sebastian Bach dar. Die von Pfarrer Münster mit Gebeten, Kurzpredigt und Schlusssegen ansprechend und würdevoll gestaltete Andacht bot eine gelungene Auszeit für die Seele.